Strom, Wasser und Versicherungen kosten. Und auch der Müll wird leider nicht umsonst abgeholt. Wenn ihr ein Haus baut oder kauft, müsst ihr in Zukunft nicht nur jeden Monat die Kosten für euren Kredit zahlen. Eure vier Wände verursachen auch andere Kosten, die ihr im Blick behalten solltet: die Hausnebenkosten.

Bei den Nebenkosten für das Haus handelt es sich im Grunde um die gleichen Posten, die ihr auch in einer Mietwohnung monatlich als Nebenkosten anteilig bezahlen müsst. Für Hausbesitzer können aber – ganz unabhängig von den Anschaffungskosten – noch weitere Ausgaben hinzukommen. Das ist auch bei einer Baufinanzierung nicht ganz unwichtig. Denn neben dem reinen Kaufpreis müsst ihr auch die monatlichen Hausnebenkosten mit einkalkulieren.

Euer Vorteil: Bei einigen Faktoren könnt ihr durch sparsamen Verbrauch, einen Anbieterwechsel oder durch eine energieeffiziente Bauweise eures Heims an der Kostenschraube drehen. Wir haben die wichtigsten laufenden Kosten für ein Einfamilienhaus für euch zusammengestellt.

Monatliche Nebenkosten für ein Haus mit 130 Quadratmetern

Hier einmal eine beispielhafte Auflistung der Hausnebenkosten für ein Einfamilienhaus mit vier Personen und 130 Quadratmetern Wohnfläche als Tabelle (absteigend sortiert nach Höhe der Kosten):

Übersicht der Hausnebenkosten für ein kleines Einfamilienhaus (130 Quadratmeter Wohnfläche, vier Personen) nach Höhe der Kosten.
Postenmonatliche Kosten /Euro (circa)jährliche Kosten/Euro (circa)
Instandsetzungsrücklage1301.300
Heizkosten110 - 4001.300 - 4.800
Strom2002.400
Wasser und Abwasser65-100800-1.200
Telekommunikation (Flatrate)30-60360-720
Heizungswartung25-40300-450
Straßenreinigung (nicht in allen Kommunen)etwa 25etwa 300
Müllabfuhr25-45250-500
Wohngebäudeversicherungen10-45200-500
Grundsteuer10-8080-800
Gehwegreinigung (nicht in allen Kommunen)5-1060-100
Schornsteinfeger5-1050-120
SUMME640-1.1507.400 bis ca.13.200
Kosten pro Quadratmeter4,9-8,857-102

In unserer Beispielrechnung kommen wir auf laufende Kosten für das Haus zwischen rund 590 und 1.100 Euro. Bricht man die Kosten auf den Quadratmeter herunter, dann kommen wir auf 4,50 bis 8,40 Euro Hausnebenkosten pro Quadratmeter Wohnfläche. Das entspricht im Idealfall auch
den 5 Euro pro Quadratmeter (inklusive Instandhaltungsrücklage), von denen man allgemein als Schätzwert ausgeht.

Allerdings funktioniert das Hochrechnen auf eine andere Quadratmeterzahl nur bedingt, da einige Posten stark (Heizung, Grundsteuer), andere kaum (Telekommunikation, Schornsteinfeger) von der Ausstattung und Größe eures Hauses abhängig sind. Vor allem die steigenden Energiepreise lassen die Kostenschere weit auseinander gehen, alle die mit Gas oder Öl heizen, müssen mit noch höheren Kosten rechnen.

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Jährliche Hausnebenkosten: die Grundsteuer

Die Höhe der Grundsteuer richtet sich in Deutschland nach dem Einheitswert. Dieser wird mit der Grundsteuermesszahl multipliziert. Das Ergebnis ist der Grundsteuermessbetrag, der zuletzt mit dem Grundsteuer-Hebesatz euer Kommune belegt wird. Dieser variiert stark. Wollt ihr also an der Grundsteuer sparen, baut oder kauft ihr am besten in einer Kommune mit einem niedrigen Hebesatz. Am besten ihr fangt mit der Berechnung der Grundsteuer schon bei der Bauplanung an.

Seitdem der Bundesfinanzhof die veraltete Berechnung der Einheitswerte im Jahr 2018 als verfassungswidrig erklärt hat, gelten Einheitswert- und Grundsteuermessbescheide als vorläufig. Ende 2019 wurde eine Grundsteuerreform beschlossen, die für 2025 ein neues Berechnungssystem vorsieht. Besitzer städtischer Immobilien fürchten, dass die Grundsteuer in Ballungsräumen künftig deutlich höher liegen wird. Derzeit müsst ihr – je nach Wohnort – von jährlichen Kosten zwischen 70 und 800 Euro ausgehen.

Für die Neuberechnung der Grundsteuer müsst ihr – je nach Bundesland – diverse Daten an das Finanzamt übermitteln. Wir haben für euch in einem Ratgeber alle Fristen und Fallstricke der neuen Grundsteuererklärung zusammengefasst. Darüber hinaus findet ihr hier die wichtigsten Tipps für die Grundsteuererklärung in verschiedenen Bundesländern:

Laufende Kosten für das Haus: Strom

Wie viel an Stromkosten jeden Monat für euer Haus anfällt, liegt auch bei euch. Zum einen könnt ihr den Preis bis zu einer gewissen Spanne schon durch die Wahl des Anbieters steuern. Zum anderen habt ihr es in der Hand, wie viel Strom ihr verbraucht. Versucht auf Stromfresser wie elektrische Durchlauferhitzer oder alte Wäschetrockner zu verzichten und steigt auf Energiesparlampen um. Lest hier noch unsere Tipps zum Strom sparen im Haushalt: Die 13 besten Stromspartipps. Und schaut doch mal, wie viel Stromkosten pro Monat normal sind.

Außerdem könnt ihr euren Strom auch selbst produzieren. Lasst euch beraten, wie und wann sich eine Solaranlage auf eurem Dach bezahlt machen könnte. Die 5 wichtigsten Fragen und Antworten zur Photovoltaik-Technik lest ihr hier.

Der Durchschnittsverbrauch für eine vierköpfige Familie in einem Einfamilienhaus liegt derzeit bei etwa 4.900 Kilowattstunden. Bei einem Preis von rund 48 Cent pro Kilowattstunde (Quelle: Verivox Verbraucherpreisindex Strom, Stand: November 2022) ergibt das monatliche Stromkosten von fast 200 Euro.

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Weitere Nebenkosten für ein Haus: Heizkosten und Wartung

Vor allem die Heizkosten machen einen großen Teil der Nebenkosten fürs Haus aus. Wie hoch sie genau sind, habt ihr zu einem großen Teil selbst in der Hand. Das gilt besonders dann, wenn ihr selbst baut. Denn dann bestimmt ihr, mit welcher Energieform ihr es euch künftig kuschelig macht. Erfahrt hier, welche Heizungsarten es gibt, was sie kosten und wo ihr Sparpotential liegt.

Neben der Frage, ob Gas, Öl, Fernwärme oder Wärmepumpe, spielt auch die Dämmung und die Art der Bauweise eine Rolle. Sie sind entscheidend, um Heizenergie möglichst effizient zu nutzen.

Der dritte Faktor ist eure Wohlfühltemperatur. Dreht ihr Thermostat oder Heizungsregler konsequent um ein Grad runter und zieht lieber einen dicken Pulli an, sinkt auch die Heizkostenabrechnung. Und zwar um rund sechs Prozent!

Im Schnitt müsst ihr für euer Haus – je nach Energieform und Zustand des Hauses – mit jährlichen Heizkosten von 10 bis 17 Euro pro Quadratmeter rechnen. Für ein 130-Quadratmeter-Einfamilienhaus sind das also zwischen 1.300 und 2.210 Euro (rund 110 bis 190 Euro monatlich). Aber Achtung: Habt ihr ein älteres Haus und steigen die Energiepreise weiter so an, dann können die monatlichen Energiekosten auch schnell die 400-Euro-Marke erreichen! Um Kosten zu sparen, empfiehlt es sich zu schauen, ob eventuell eine neue Heizung in Frage kommt.

Damit sie effizient arbeitet und eine lange Lebensdauer hat, braucht eure Heizung Wartung und Pflege. Auch die verursachen Kosten. Deren Höhe hängt von eurem Wartungsvertrag und der Art der Heizungstechnik ab. Grob müsst ihr mit 300 bis 450 Euro im Jahr für Wartungsarbeiten und kleinere Reparaturen rechnen. Fallen größere Reparaturen an, wird's natürlich teurer.

Eure Heizkosten sind sehr hoch? Dann macht den Wohnglück-Modernisierungscheck, der euch kostenlos verrät, wo eure Immobilie Sanierungsbedarf hat.

Schornsteinfeger reinigt Schornstein auf Dach
Wie viel euch der Besuch von Schornsteinfeger kostet, ist in der Kehr- und Überprüfungsordnung (KÜO) geregelt.

Jährliche Hausnebenkosten: Schornsteinfeger

Was euch der Besuch des Schornsteinfegers als Hausbesitzer kostet, kann sich von Bundesland zu Bundesland leicht unterscheiden. Die alle drei Jahre stattfindende Feuerstättenschau muss euer Bezirksschornsteinfeger machen. Die Kosten für die Überprüfung der Betriebs- und Brandsicherheit regelt die Kehr- und Überprüfungsordnung (KÜO). Mehr dazu lest ihr auch in "Was kosten Schornsteinfeger – und wie kann ich sparen?"

Mess-, Reinigungs- und Wartungsarbeiten können auch von freien Kaminkehrern übernommen werden. Deren Preise sind frei verhandelbar und richten sich auch nach der Art der Heizungsanlage. Wer hier bei den Nebenkosten fürs Haus sparen will, kann sich hier mehrere Angebote geben lassen. Rechnet pro Jahr mit Kosten zwischen 50 und 120 Euro.

Da Schornsteinfeger heutzutage nicht nur den Schornstein kehren, sondern vor allem die Abgaswerte der Heizungsanlage checken, ist es sinnvoll, die Heizung kurz vor dem nächsten Besuch warten zu lassen.

Monatliche Hausnebenkosten: Wasser und Abwasser

Die Kosten für Wasser und Abwasser lassen sich nicht so leicht beeinflussen wie bei Strom oder Heizenergie. Ein Versorgerwechsel ist nicht möglich. Die Bereitstellung der lebenswichtigen Ressource Wasser liegt in Deutschland in kommunaler Verantwortung. Je nach Verfügbarkeit, Beschaffungs- und Aufbereitungskosten sind die Preise der einzelnen Versorger aber sehr unterschiedlich.

In Maßen könnt ihr eure Wasserkosten – und die meist daran gekoppelten Abwasserkosten – über euren persönlichen Verbrauch senken. Denn neben einem fixen verbrauchsunabhängigen Grundpreis richtet sich die Höhe eurer Rechnung in den meisten Tarifgebieten auch danach, wie viel Frischwasser ihr nutzt. Wer weniger duscht, seltener Wäsche wäscht und den Rasen sprengt, kann so selbst die Hausnebenkosten senken. Hier noch weitere 10 Tipps, um euren Wasserverbrauch zu senken.

Auch die Bebauung eures Grundstücks hat einen Einfluss auch den Kostenfaktor Wasser. Denn die meisten Kommunen registrieren, wie viel Prozent der vorhandenen Fläche durch Gebäude, Terrassen und Wege versiegelt ist. Ihr zahlt also eine Niederschlagswasser­­gebühr für das Regenwasser, das nicht in euren Boden sickern kann und dadurch die öffentliche Kanalisation belastet.

Ein einfacher Trick um Wasser zu sparen: Fangt das Regenwasser in einer Regenwassertonne auf und verwendet es zum Blumengießen im Garten. So könnt ihr viele Liter Wasser aus der Leitung einsparen und die Nebenkosten fürs Wasser zumindest leicht senken. Oder ihr überlegt, euch einen Brunnen oder eine Zisterne für die Gartenbewässerung zu bauen.

Ein vierköpfiger Haushalt in einem Einfamilienhaus mit Garten hat – je nach Kommune – im Schnitt jährlich zwischen 800 und 1.200 Euro Wasser- und Abwasserkosten (hier fällt ein monatlicher Betrag in Höhe von 65 bis 100 Euro an).

Laufende Hauskosten: Müllabfuhr

Die Kosten für die Müllabfuhr legt die einzelne Kommune fest. Sie variieren nach Wohnort stark. Das ergab auch eine Studie, in der die Mietnebenkosten der 30 größten Städte in Deutschland miteinander verglichen wurden.

Den größten Anteil an den Müllgebühren hat in den meisten Fällen die Restmülltonne. Je kleiner sie ist und je seltener sie abgeholt wird, desto mehr Gebühren könnt ihr sparen.

Mülltrennen ist also der Weg, um eure Nebenkosten fürs Haus hier gering zu halten. Und in Deutschland wird viel Wert auf Mülltrennung gelegt. Die Abfuhr von Gelber Tonne oder Gelbem Sack sind kostenlos. Auch Papiertonnen werden oft gebührenfrei von den Abfallentsorgern zur Verfügung gestellt. Biotonnen sind deutlich günstiger als Restmülltonnen.

Zusatzkosten können entstehen, wenn ihr die Tonnen von den Müllarbeitern vom Grundstück holen lasst, statt sie selbst an die Straße zu stellen.

Für einen Vier-Personen-Haushalt mit einer 120 Liter-Restmüll-Tonne und einer kleineren Biotonne könnt ihr im Jahr mit Abfuhrgebühren zwischen 250 und 500 Euro rechnen
(monatlich 21 bis 42 Euro).

Hat bei der Gebührenberechnung den größten Einfluss: die schwarze Restmülltonne.

Unterschätzte Nebenkosten: Gehweg- und Straßenreinigung

Die Reinigung des Bürgersteigs direkt vor eurem Grundstück übernimmt in der Regel die Kommune. Die Kosten tragen aber in immer mehr Städten die Anlieger. Meistens gibt es einen festen Satz pro Meter Gehweg. Anlieger von Eckgrundstücken zahlen also zwangsläufig mehr für den städtischen Reinigungsservice.

Anders sieht es im Winter aus. Die Schneeräumung ist in der Regel nicht in der kommunalen Gehwegreinigung enthalten. Ihr müsst als Hausbesitzer also selbst dafür sorgen, dass geräumt und gestreut ist oder einen privaten Dienstleister beauftragen, wenn ihr nicht zuhause seid.

Für die Gehwegreinigung müsst ihr bei zehn Frontmetern pro Jahr 60 bis 100 Euro (entspricht einem Betrag von 6 bis 8 Euro monatlich) veranschlagen Es gibt aber auch Kommunen, die auch die Reinigung der angrenzenden Straße mit einer Gebühr belegen. In diesem Fall steigen die Kosten auf bis zu 300 Euro im Jahr (25 Euro im Monat).

Ungeliebte Hausnebenkosten: Gebühr für Straßenausbau

In einigen Bundesländern haben die Kommunen die Möglichkeit, die Kosten eines Straßenausbaus anteilig von den Anliegern mitfinanzieren zu lassen. Ob für euren Wohnort ein Risiko besteht, müsst ihr individuell klären. Schaut euch die lokale Beitragssatzung an und erkundigt euch, ob und wie häufig die Gebühr in den vergangenen Jahren erhoben wurde. In der Kommunalpolitik ist sie ein wiederkehrendes Streitthema.

Eine monatliche Belastung ist nicht zu verallgemeinern. Daher lassen wir diesen Posten offen und hoffen mit euch, dass er bei euch nicht zu Buche schlagen wird.

Kleiner Kostenfaktor: Telekommunikation

Ob ihr eure Telefonkosten zu euren Hausnebenkosten zählen, ist Geschmacksache und kommt auch darauf an, ob ihr nur noch mobil telefoniert oder zuhause einen Festnetzanschluss für Telefon und Internet habt. In der Regel ist das dann eine Flatrate. Die beläuft sich monatlich auf 30 bis 60 Euro.

Wichtige Hausnebenkosten: Versicherungen (Haftpflicht, Gebäude)

Euer Haus gegen Sturm- und Wasserschäden oder ein Feuer abzusichern, ist in Deutschland nicht verpflichtend, aber natürlich ist eine Gebäudeversicherung unbedingt ratsam. Schließlich ist euer Haus in den meisten Fällen das wertvollste, was ihr besitzt.

Wohnt ihr in einem Gebiet, das von Hochwasser bedroht ist, ist zusätzlich auch eine Absicherung vor Elementarschäden wichtig. Eine einfache Wohngebäudeversicherung kostet euch etwa zwischen 200 und 500 Euro im Jahr. Achtet genau darauf, welche Risiken abgedeckt sind. Der eine Anbieter versichert euch auch gegen Graffiti, grob fahrlässig verursachte Schäden und umgestürzte Bäume, der andere nicht. Eine Selbstbeteiligung im Schadensfall kann den monatlichen Beitrag senken.

Kommen Dritte durch euer Haus zu Schaden – etwa weil ihnen eine Dachpfanne auf den Kopf fällt –, tritt eure private Haftpflichtversicherung ein. Eine Haus- und Grundbesitzerhaftplicht-Police braucht ihr nur, wenn ihr euer Haus oder eure Wohnung vermietet. Lest dazu auch: Welche Versicherungen für Hauseigentümer sinnvoll sind.

Rücklagen für Instandsetzung

Mieter, in deren Wohnung es tropft oder deren Heizung ausfällt, rufen den Vermieter an. Hausbesitzer müssen sich selbst um alle kleineren und größeren Schäden und notwendigen Reparaturen kümmern. Auch regelmäßige Instandsetzungsmaßnahmen fallen ins Gewicht, wenn ihr euch gerade fragt, ob Mieten oder Kaufen langfristig die bessere Wahl ist.

Da müssen Fußböden erneuert, Fenster gestrichen, Küchen und Bäder modernisiert werden. Wer bisher nur wenig auf der hohen Kante hatte, sollte vorsorgen. Legt schon beim Einzug einen festen Betrag zur Seite, der euch dann in zehn Jahren die neue Heizung finanzieren kann.

Experten empfehlen, pro Quadratmeter Wohnfläche einen Euro im Monat zur Seite zu legen. Bei einem Einfamilienhaus mit 130 Quadratmetern wären das monatlich 130 Euro.

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