Füße in Socken an einen Heizkörper gelehnt

Modernisieren | Ratgeber

Heizung optimieren: So stellst du deine Heizungsanlage richtig ein

Das Wichtigste in Kürze

  • Nur eine optimal eingestellte Heizungsanlage kann effizient arbeiten.
  • Du kannst viele Stellschrauben selbst einstellen. Bestimmte Maßnahmen solltest du jedoch dem Profi überlassen.
  • Die Heizungsoptimierung wird als energetische Maßnahme vom Staat gefördert.

Das kannst du tun

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Was bedeutet Heizung optimieren?

Für das Heizen und die Erzeugung von warmem Wasser verbrauchst du in der Regel die meiste Energie. Umso wichtiger ist, dass deine Heizung optimal eingestellt ist. Denn nur so kann die Anlage effizient arbeiten und Energie einsparen.

Sind alle Komponenten der Heizung optimiert, also bestmöglich aufeinander abgestimmt, arbeitet sie besonders effizient und sparsam. Dann geben alle Heizkörper gleichmäßig Wärme ab, arbeiten geräuschlos und sind auf deine individuellen Heizbedürfnisse abgestimmt. Deshalb ist es sehr wichtig, deine bestehende Heizung zu optimieren.

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Heizung effizienter machen: Wie stelle ich meine Heizung effizient und nachhaltig ein?

Es ist wichtig, dass jeder Heizkörper mit einem eigenen Thermostaten ausgerüstet ist. Denn so kannst du die Temperatur in jedem Raum individuell und bedarfsgerecht steuern. Schließlich benötigst du nicht in jedem Raum die gleiche Temperatur.

Dafür solltest du in moderne Thermostate investieren. Während sich alte Modelle oft nur ungenau einstellen lassen, sind moderne programmierbar und können dadurch auf eine individuelle Nutzungszeit eingestellt werden.

Welche Vorteile bietet es, die Heizung mit einem intelligenten Thermostat auszustatten?

Je präziser die Raumtemperatur an die persönlichen Bedürfnisse angepasst ist, desto effizienter kann die Heizung laufen. Praktisch betrachtet bedeutet das: Stell die Heizkörper auf Sparbetrieb, wenn du das Haus verlässt, und fahr sie wieder hoch, kurz bevor du nach Hause kommst.

Das lässt sich ganz einfach mithilfe von programmierbaren Thermostaten realisieren. Gegenüber alten Ventilen haben sie zudem den Vorteil, dass sie viel empfindlicher auf Temperaturschwankungen reagieren, wenn etwa die Sonne ins Zimmer scheint.

Die Kosten für ein elektronisches Thermostat starten bei 10 Euro pro Thermostat. Damit lassen sich etwa 60 Euro pro Jahr einsparen (bei einem Einfamilienhaus mit 150 Quadratmetern).

Elektronische Thermostate gibt es mittlerweile auch als Teil von Smart-­Home-Systemen zum Nachrüsten. Das Prinzip: Die Thermostate werden von einer kleinen Steuereinheit kontrolliert, die wiederum per Smartphone ferngesteuert werden kann. So lassen sich Einzelraumprofile programmieren.

Diese können beispielsweise so aussehen: „Das Bad bitte immer morgens um 6 Uhr anwärmen, die Küche um 6:30 Uhr“. Oder man kann aus der Ferne nachsteuern: „Wir sind übers Wochenende in die Berge gefahren und haben vergessen, die Heizung auf 16 Grad zu drosseln.“ Das lässt sich per App nachholen.

Wie stelle ich meine Heizung am sparsamsten ein?

Du kannst besonders viel Energie einsparen, wenn du die Raumtemperatur deinem persönlichen Bedarf anpasst. Während die empfohlene Raumtemperatur im Wohnbereich bei 21 Grad liegt, reichen in Schlafräumen etwa 18 Grad aus. Um die Heizung möglichst effizient und nachhaltig einzustellen, solltest du die Temperatur nachts, beim Lüften und wenn niemand zu Hause ist herunterregeln. Schließlich spart jedes Grad weniger etwa sechs Prozent Heizenergie.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Dämmung von Heizungsrohren und Armaturen. Denn auf dem Weg vom Heizkessel zum Heizkörper und vom Warmwasserspeicher zu Küche oder Bad geht häufig viel Wärme verloren, wenn die Rohre, die durch den Keller laufen, nicht gedämmt sind. Das nachträgliche Dämmen von Wärmeverteilungs- und Warmwasserleitungen, die in unbeheizten Räumen wie etwa im Keller liegen, gehört übrigens auch zu den Nachrüstpflichten im Altbau laut Energieeinsparverordnung. Mit Schläuchen aus Schaumstoff und Klebeband für die Nahtstellen lässt sich das Dämmen leicht selbst bewerkstelligen. Und das lohnt sich: Mit einer Rohrdämmung kannst du pro Meter bis zu 14 Euro an Kosten einsparen.

Wie du mit fünf Regeln ganz einfach Heizkosten einsparen kannst, erfährst du hier.

Weitere Tipps, wie du deine Kosten beim Heizen senken kannst, haben wir hier für dich zusammengestellt.

Warum ist der hydraulische Abgleich einer Heizungsanlage so wichtig?

Eine Heizung läuft nur dann wirklich effizient, wenn in jedem Raum genau die Wärme ankommt, die dort auch gebraucht wird. Das ist aber häufig nicht der Fall. Dann sind die Heizkörper im Erdgeschoss glühend heiß, während sie im Dachgeschoss nicht mehr ausreichend Wärme abgeben.

Abhilfe schafft der hydraulische Abgleich. Dabei werden alle Komponenten der Anlage – Heizkessel, Pumpe, Thermostatventile – optimal auf den Bedarf im Haus abgestimmt. Zudem wird die Wassermenge in den Rohrleitungen und Heizkörpern optimiert, sodass alle Räume im Gebäude gleichmäßig beheizt werden können.

Das kann allerdings nur ein Profi machen. Die Kosten dafür liegen bei einem Einfamilienhaus zwischen 600 und 1.000 Euro. Der Effekt macht sich in der nächsten Heizkostenabrechnung bemerkbar, denn durch diese energetische Maßnahme kannst du bis zu 15 Prozent Energiekosten einsparen.

Wird der hydraulische Abgleich gefördert?

Besitzt du ein Bestandsgebäude mit bis zu fünf Wohneinheiten, kannst du die Zuschussförderung für Einzelmaßnahmen zur Heizungsoptimierung im Rahmen der Bundesförderung effiziente Gebäude (BEG) nutzen. Zuständig ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

Der Staat übernimmt 15 Prozent der förderfähigen Ausgaben. Auch ergänzende Maßnahmen wie der Austausch der Heizungspumpe werden bezuschusst. Das förderfähige Mindestinvestitionsvolumen beträgt 300 Euro. 

Zusätzlich kannst du dir fünf Prozent Bonus sichern, wenn die Maßnahme in einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) empfohlen wurde.

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergibt zwar keine Fördermittel für den hydraulischen Abgleich als Einzelmaßnahme. Wenn du jedoch dein Haus zum Effizienzhaus sanierst und dafür einen zinsvergünstigten Kredit bei der KfW beantragst, kannst du die Kosten für den hydraulischen Abgleich anrechnen. Gerade im Zuge von Veränderungen am Gebäude ist er nämlich besonders sinnvoll.

Erfahre hier alles, was du zum Thema Zuschuss für eine neue Heizung wissen musst: Staatliche Förderung für neue Heizung: So kommst du an den Zuschuss von BAFA und KfW.

Auch einzelne Länder, Kreise und Kommunen und sogar Stadtwerke fördern energiesparende Maßnahmen wie den hydraulischen Abgleich. Du findest eine Übersicht auf dem Portal co2online.de.

Alle Förderprogramme sind von verschiedensten Bedingungen abhängig. Wir empfehlen daher dringend, vor der Umsetzung den Rat eines Energieberaters einzuholen.

Wie kann man die Raumtemperatur effektiv regulieren, um Energie zu sparen?

Um die Raumtemperatur effektiv zu regulieren und dabei Energie zu sparen, kannst du folgende Maßnahmen ergreifen:

  • Thermostate nutzen: Installiere programmierbare oder intelligente Thermostate, die die Temperatur nachts und in deiner Abwesenheit automatisch anpassen.
  • Isolierung verbessern: Achte darauf, dass Fenster und Türen gut abgedichtet sind, um Wärmeverluste zu minimieren.
  • Heizkörper entlüften: Entlüfte regelmäßig deine Heizkörper, um sicherzustellen, dass sie effizient arbeiten.
  • Gezielt heizen: Heize nur die Räume, die du tatsächlich nutzt, und schließe Türen zu ungenutzten Räumen.
  • Fensterverdunklung nutzen: Installiere Vorhänge oder Jalousien, um die Wärme in den Räumen zu halten.
  • Luftzirkulation sicherstellen: Achte darauf, dass die Luft im Raum gut zirkulieren kann, indem du Möbel nicht direkt vor Heizkörpern platzierst.
  • Temperatur senken: Senke die Raumtemperatur um ein oder zwei Grad. Dies kann den Energieverbrauch erheblich reduzieren.
  • Regelmäßige Wartung: Lass Heizungsanlagen regelmäßig warten, um ihre Effizienz zu gewährleisten.

Heizungsoptimierung: Was du sonst noch tun kannst

Neben den bereits genannten Punkten kannst du noch an folgenden Stellschrauben drehen, um deine Heizung zu optimieren:

Rohre und Armaturen dämmen

Sobald es im Herbst kühl wird, beginnt die Heizperiode. Drehst du deine Heizkörper das erste Mal auf, hörst du in der Regel ein deutliches Gluckern. Das ist die Luft, die sich über die Sommerpause angesammelt hat. Diese muss unbedingt abgelassen werden, damit die Heizung effizient arbeiten kann. Dafür solltest du die Heizkörper optimieren, indem du jeden einzelnen entlüftest. Mit einem Werkzeug zum Entlüften des Heizkörpers, das es günstig in jedem Baumarkt gibt, kannst du das Ventil öffnen und die Luft entweichen lassen, bis die ersten Tropfen Wasser austreten. Alles rund ums richtige Entlüften erfährst du hier.

Warmwasser-Zirkulationspumpe prüfen

Sofort warmes Wasser aus der Armatur - das ist angenehm und wassersparend. Bei größeren Entfernungen der Zapfstelle vom Warmwasserspeicher wurde früher deswegen eine Zirkulationspumpe eingebaut. Sie hat zwei entscheidende Nachteile: Wird das warme Wasser den Tag über nicht gebraucht, kühlt es ständig in den Leitungen ab – ein enormer Energieverlust. Zudem kostet der Betrieb der Pumpe sehr viel Strom.

Erster Schritt zur Optimierung: eine Zeitschaltuhr für die Pumpe. Zweiter Schritt: Austausch gegen eine neue, energiesparende Pumpe. Dritter Schritt: vom Energieberater prüfen lassen, ob ein Umstieg auf dezentrale Warmwasserversorgung mit Durchlauferhitzer auf lange Sicht wirtschaftlicher ist.

Neue Heizungspumpe einbauen

Alte Heizungspumpen sind echte Energiefresser: Sie verbrauchen sehr viel Strom und pumpen zudem immer dieselbe Menge Wasser durch den Heizkreislauf, unabhängig vom tatsächlichen Bedarf. Der Austausch gegen eine neue Pumpe spart daher zweifach: Strom dank effizienter Technik und Heizkosten dank des bedarfsgesteuerten Betriebs.

Heizkessel tauschen

Irgendwann ist die große Lösung fällig. Aktuell liegt das Durchschnittsalter deutscher Heizkessel bei 24 Jahren. Das spricht für die Verarbeitungsqualität der Anlagen, macht aber zugleich deutlich, welche gewaltigen Einsparpotentiale für Energie und klimaschädliche Emissionen in den Kellern warten.

Wie hoch die Kosten für einen neuen Kessel sind, wie viel Einsparpotential darin steckt und wann sich die Investition tatsächlich amortisiert hat, lässt sich nur sehr grob schätzen. Denn zu viele Variablen gehören zur Rechnung: die Kosten für Technik und Montage, der Wärmebedarf des Hauses und seiner Bewohner, die Höhe der Energiekosten aktuell und deren Entwicklung in den kommenden Jahren.

Alternativ zum Kauf kannst du eine neue Heizung übrigens auch mieten. Hier erfährst du mehr dazu: Heizung mieten statt kaufen: Alles über Kosten und Erfahrungen

Regenerative Energien einbinden

Die Möglichkeit der Energieeinsparung durch eine neue Heizungsanlage erhöht sich noch einmal deutlich, wenn regenerative Energien in das Heizsystem integriert werden. Standard ist mittlerweile die Warmwasserbereitung mithilfe von Solarkollektoren auf dem Dach.

Vorlauftemperatur richtig einstellen

Die Vorlauftemperatur deiner Heizung lässt sich an die Außentemperatur anpassen. Ein Temperatursensor an der Außenwand des Hauses informiert die Regelung über die aktuelle Temperatur. Je kälter es draußen ist, umso höher ist die Vorlauftemperatur der Heizungsanlage. Damit kann ein erfahrener Profi für jedes Gebäude entsprechend des Gebäudezustandes und der persönlichen Bedürfnisse seiner Bewohner die optimale Heizkurve einstellen. 

Warmwasser-Betriebszeiten einschränken

Wenn deine Heizung auch das Warmwasser bereitstellt, überwacht die Regelung mit einer sogenannten „Vorrangschaltung“ gleichzeitig die Wassererwärmung. Der Warmwasserbetrieb sollte möglichst nur einmal aufheizen. Dabei reicht normalerweise eine Speichertemperatur von 55 Grad.

Welche Rolle spielt die regelmäßige Wartung bei der Optimierung der Heizungsanlage?

Bei der Optimierung der Heizungsanlage spielt die regelmäßige Wartung eine entscheidende Rolle. Denn nur eine Heizung, die reibungslos läuft, kann effizient heizen. Dafür muss das Heizsystem regelmäßig von Verbrennungsrückständen gereinigt werden. Deswegen lohnt sich bei Gas- und Ölkesseln eine jährliche Wartung. Der Funktionstest bietet auch eine bessere Gewähr, dass das System nicht bei Minusgraden ausfällt.

Außerdem ist die Wartung eine gute Gelegenheit, um zu überprüfen, wann die Nachtabsenkung beginnt und endet. Hat sich der Lebensrhythmus geändert, kann der Installateur den Schaltzyklus anpassen.

Tipps zum Optimieren von Ölheizung und Gasheizung

Wenn du eine Ölheizung oder Gasheizung hast, helfen dir folgende Tipps zur Optimierung deiner Heizungsanlage:

  • Stell bei Reglern mit Wochenprogramm unterschiedliche Absenkzeiten für Arbeitstage und Wochenende ein.
  • Pass die Heizungsregelung an die Sommer- und Winterzeit an. Neue Modelle machen das in der Regel automatisch.
  • Wenn du im Sommer in den Urlaub fährst, solltest du deine Heizungsregelung für Warmwasser schon am Vortag deiner Abreise ausschalten. Bei längerer Abwesenheit im Winter ist es gut, den Frostschutz- oder Absenkbetrieb einzuschalten.
  • Bei kalten Temperaturen sollte die Temperatur im Haus bei einer Nachtabschaltung nicht unter 16 Grad sinken. Ansonsten gilt: auf Nachtabsenkung umschalten.
  • Ist es draußen eher mild, solltest du von Nachtabsenkung auf Nachtabschaltung umstellen.

Fazit: Auf die richtige Einstellung kommt es an

Das Thema Heizung optimieren ist enorm wichtig. Denn nur so kann deine Heizung effizient arbeiten, Energie einsparen und deine individuellen Heizbedürfnisse erfüllen. Daher solltest du deine Heizungsanlage optimal einstellen. Elektronische Thermostate helfen dabei, ebenso wie die regelmäßige Wartung, die für jedes Heizsystem unbedingt zu empfehlen ist. Auch ein hydraulischer Abgleich ist sinnvoll für die Optimierung der Heizungsanlage und rechnet sich durch die eingesparten Kosten.

Ebenso wichtig ist es, bedarfsgerecht zu heizen. Schlafräume dürfen kühler sein als Wohnräume. Nachts und wenn niemand zu Hause ist, sollte die Heizleistung heruntergefahren werden. 

Zudem solltest du die Rohre und Armaturen isolieren, damit möglichst wenig Wärme auf dem Weg zu den Heizkörpern entweicht. 

Häufig gestellte Fragen zum Thema Heizungsoptimierung

Um die Heizung optimal einzustellen, kannst du folgende Tipps beachten:

  • Raumtemperatur nach Bedarf einstellen
  • Temperatur absenken, wenn du nachts schläfst oder tagsüber unterwegs bist
  • Heizkörper von Möbeln oder Vorhängen freihalten
  • programmierbare Thermostate nutzen
  • regelmäßige Wartung durchführen lassen

Um Kosten zu sparen, kannst du folgende Tipps befolgen:

Energieeffiziente Heizsysteme: Investiere in moderne Heizsysteme, die effizienter arbeiten.

Isolierung: Sorge für eine gute Dämmung deines Hauses, um Wärmeverluste zu minimieren. Dies betrifft Fenster, Türen und Wände.

Heizverhalten optimieren: Senke die Raumtemperatur um ein Grad, um Heizkosten zu sparen. Nutze Thermostatventile, um die Temperatur in einzelnen Räumen zu regulieren.

Regelmäßige Wartung: Lass deine Heizungsanlage regelmäßig warten, um sicherzustellen, dass sie effizient arbeitet.

Alternative Energien: Überlege, ob du auf erneuerbare Energien wie Solarthermie oder Biomasse umsteigen kannst.

Nachtabsenkung: Senke die Temperatur nachts oder wenn du nicht zu Hause bist.

Heizkörper entlüften: Entlüfte regelmäßig deine Heizkörper, um die Effizienz zu steigern.

Die beste Gelegenheit, die Heizung hydraulisch abzugleichen, ist in der Regel nach der Sommerpause. Bevor die Heizsaison im Herbst beginnt, sollte geprüft werden, ob alle Heizkörper gleichmäßig mit Wärme versorgt werden. Auch nach größeren Wartungsarbeiten oder beim Austausch von Heizkörpern ist ein hydraulischer Abgleich empfehlenswert.

Möchtest du deine bestehende Heizung optimieren, kannst du beim BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) eine Förderung erhalten. Um einen Zuschuss für die entstehenden Kosten zu erhalten, musst du den Antrag auf Förderung vor der Durchführung der Heizungsoptimierung stellen. Auch die KfW bietet Förderprogramme an, die dich finanziell dabei unterstützen, dein Eigenheim energieeffizient zu machen.

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