Ein Paar und eine Marklerin sprechen über die Details beim Hauskauf.

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Immobilienpreis verhandeln: Wie viel Prozent sind drin?


Den Immobilienpreis verhandeln? Klar, schließlich ist das Angebot oft nicht in Stein gemeißelt. Mit der richtigen Vorbereitung habt ihr die Möglichkeit, den Preis um bis zu 20 Prozent zu drücken. Die zwölf besten Tipps, den Hauspreis zu verhandeln, lest ihr hier.

  1. Immobilienpreis verhandeln: Wie viel Prozent sind drin?
  2. Wie viel Prozent bei einer Eigentumswohnung verhandeln?
  3. Wie viel Prozent beim Hauskauf verhandeln?
  4. Wie den Immobilienpreis verhandeln? 12 Profi-Tipps
  5. Wann sollte ich den Immobilienpreis nicht verhandeln?
  6. Hauspreis verhandeln: Wann werden Immobilien günstiger?

Lässt euch eine Immobilienanzeige von dem perfekten Eigenheim träumen, sorgt der Immobilienpreis für ein jähes Erwachen. Dabei ist er oft keine feste Größe. Ihr könnt Immobilienpreise verhandeln – und solltet es sogar. Gerade in der aktuellen Marktlage habt ihr nämlich gute Chancen, nicht nur den Zuschlag für euer Traumobjekt zu erhalten, sondern auch den Preis um einige Prozentpunkte nach unten zu bewegen. 

Lest hier, wie ihr beim Immobilienpreis verhandeln vorgeht und wie viel Prozent Preisnachlass dabei drin sind.

Noch nicht das passende Objekt gefunden? Dann probiert es mal mit unserer Immobiliensuche.

Immobilienpreis verhandeln: Wie viel Prozent sind drin?

Die Traumimmobilie ist ein wenig über eurem Budget? Dann solltet ihr nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern den Immobilienpreis verhandeln. Eure Chancen stehen nicht schlecht. 

Im Auftrag von ImmoScout24 führte die Innofact AG 2022 eine Umfrage unter 500 Menschen durch, die in den vergangenen fünf Jahren eine Immobilie gekauft hatten. 76 Prozent der befragten Käufer gaben an, dass sie über den Kaufpreis ihrer Immobilie verhandelten. Knapp 57 Prozent hatten bei der Verhandlung Erfolg und erzielten einen Preisnachlass.

Am häufigsten und mit dem größten Erfolg wurde in Mittelstädten (20.000 bis 100.000 Einwohner) verhandelt: Hier sind 82 Prozent der Käufer in die Verhandlung gegangen. 65 Prozent gaben an, den Preis ihrer Immobilie erfolgreich reduziert zu haben.

In Großstädten (ab 100.000 Einwohner) verhandelten trotz höheren Wettbewerbs rund 56 Prozent mit Erfolg. Auch die Erfolgsquote in ländlichen Regionen (unter 5.000 Einwohner) kann sich sehen lassen. Bei 54 Prozent der befragten Käufer, die eine Immobilie auf dem Land kauften, führte die Verhandlung zu einem Preisnachlass. In den Kleinstädten (5.000 bis 20.000 Einwohner) liegt die Erfolgsquote beim Hauspreis verhandeln bei 49 Prozent.

Wie viel Prozent drin sind, wenn ihr den Immobilienpreis verhandelt, lässt sich pauschal nicht beantworten. Doch klar ist, Immobilienpreise verhandeln lohnt sich. Die Umfrage ergab: Mehr als ein Drittel der Befragten erzielte einen Preisnachlass von zehn bis 15 Prozent. Jeder Achte zahlte bis zu 20 Prozent weniger. Ein Viertel des Kaufpreises oder mehr sparten rund vier Prozent durch das Verhandeln des Immobilienpreises.

Wie viel Prozent bei einer Eigentumswohnung verhandeln?

Wie viel Prozent ihr den Kaufpreis einer Eigentumswohnung herunterhandeln könnt, ist von Faktoren abhängig wie:

  • Lage
  • Zustand
  • Ausstattung
  • Bestehende Mängel
  • Motivation und Situation des Verkäufers
  • Beliebtheit der Region

Bei einer neuen Wohnung in beliebter Lage wird nur ein geringer Preisnachlass – wenn überhaupt – möglich sein. Bei einer renovierungsbedürftigen älteren Wohnung sieht das anders aus. Ob der Preisnachlass dann vier Prozent oder 20 Prozent ausmacht – oder ob sich der Verkäufer überhaupt auf eine Verhandlung einlässt – ist auch von eurer Verhandlungsstrategie abhängig. Tipps zum Immobilienpreise verhandeln gibt es weiter unten im Artikel. 

Wie viel Prozent beim Hauskauf verhandeln?

Wie viel Prozent Preisnachlass beim Verhandeln des Hauspreises möglich sind, kann ohne individuelle Analyse und Bewertung der konkreten Immobilie kaum abgeschätzt werden. Wie hoch die Chancen stehen, basiert dabei auf den gleichen Faktoren wie beim Kauf einer Eigentumswohnung – ist also abhängig von der Lage, dem Zustand, der Ausstattung und bestehenden Mängeln des Hauses.

Auch hier gilt: Bei Neubauten wird der Preisnachlass sehr viel geringer ausfallen als bei Häusern mit deutlichen Mängeln, die vor Einzug behoben werden müssen. Zwischen null und 20 Prozent ist alles möglich.

Worauf ihr bei der Hausbesichtigung achten solltet, verrät euch diese Checkliste. Lest außerdem, welche Stolperfallen euch beim Kauf eines altes Hauses erwarten können.

Ein renoviertes Haus und ein renovierungsbedürftiges Haus.
Wie viel Prozent Preisnachlass beim Hauskauf möglich sind, hängt stark vom Zustand der Immobilie ab. Bei einem renovierungsbedürftigem Haus habt ihr einen größeren Verhandlungsspielraum als bei einem Neubau.

Wie den Immobilienpreis verhandeln? 12 Profi-Tipps

Ihr seht: Hohe Preisnachlässe sind durchaus möglich, aber eben nicht immer. Die Kunst ist, zu wissen, wann es Sinn macht, Immobilienpreise zu verhandeln und wie viel Prozent realistisch sind. Wie ihr mit Erfolg den Immobilienpreis verhandeln könnt, das erfahrt ihr jetzt: 

1. Ablauf der Preisverhandlung – darauf solltet ihr euch einstellen

Bevor ihr eine Verhandlung beginnt, solltet ihr wissen, wie diese abläuft und was euch erwartet. Zuerst müsst ihr natürlich ein Wunschobjekt finden. Gerne helfen wir euch bei der Immobiliensuche

Eine Checkliste für die Haussuche und den Kauf findet ihr hier

Seid ihr auf der Suche nach einer Wohnung, findet ihr hier eine Checkliste für den Wohnungskauf.

Bei Immobilien verhandeln kann etwa so ablaufen:

  • Ihr vereinbart einen ersten Besichtigungstermin mit Makler oder Verkäufer. Bestätigt sich das Interesse, vereinbart einen zweiten Termin.
  • Beim zweiten Besichtigungstermin könnt ihr nach Absprache einen Bausachverständigen zur Beurteilung mitbringen. Eine Finanzierungsbestätigung der Bank kann euer Kaufinteresse zusätzlich bestätigen.
  • Jetzt könnt ihr ein Kaufangebot abgeben. Dieses kann mündlich abgegeben werden.
  • Der Verkäufer oder der Makler kann nun ein Gegenangebot abgeben. Auf dieser Basis kann die Preisverhandlung beginnen. Auf diese Verhandlung solltet ihr euch gut vorbereiten.
  • Die Preisverhandlung kann an einem dritten Termin stattfinden. Wichtig: Plant genügend Zeit für den Verhandlungstermin ein.

Übrigens: Kauft ihr ein Grundstück oder ein Haus von der Gemeinde oder Institutionen wie der Kirche, könnt ihr euch das Handeln sparen. Die Preise liegen hier fest. Wie ein Grundstückskauf von der Gemeinde abläuft, lest ihr hier.

2. Findet heraus: Warum will der Eigentümer verkaufen?

Könnt ihr herausfinden, warum der Eigentümer das Haus oder die Wohnung verkaufen möchte, seid ihr einen Schritt weiter. Denn ob sich der Verkäufer überhaupt auf eine Verhandlung einlässt, hängt auch von der Verkaufsmotivation ab. Drängen ihn finanzielle oder persönliche Umstände zu einem Verkauf? 

Wenn der Verkäufer unter Zeitdruck steht, habt ihr gute Chancen auf einen hohen Preisnachlass. Natürlich solltet ihr nicht zu neugierig sein. Doch in freundlichen, persönlichen Gesprächen lässt sich schon einiges nebenbei herausfinden.

Vergesst dabei nicht, dass der Verkauf der Immobilie auch für den Verkäufer eine emotionale Angelegenheit sein könnte. Vielleicht ist es das geliebte Zuhause älterer Menschen, die es nun gegen eine barrierefreie Wohnung eintauschen. Vielleicht muss die Familienwohnung aufgrund einer Scheidung verkauft werden. Vielleicht handelt es sich um das geerbte Haus der verstorbenen Eltern.

Gerade ältere Menschen freuen sich vielleicht, wenn eine junge Familie in das Haus einziehen möchte – auch wenn diese nicht das höchste Kaufangebot abgegeben haben. Der Sympathiefaktor ist ein wichtiger Preisfaktor, den ihr nicht außer Acht lassen solltet.

3. Wie lange wird die Immobilie bereits angeboten?

Vielleicht habt ihr die Immobilie schon vor Monaten online entdeckt. Wisst ihr, wann die Immobilie erstmals zum Verkauf angeboten wurde, könnt ihr euren Verhandlungsspielraum besser einschätzen.

Grundsätzlich gilt: Je länger die Immobilie angeboten wird, desto größer ist euer Verhandlungsspielraum.

Sind Immobilien in der gleichen Region dagegen schon nach wenigen Tagen vom Markt, sind eure Chancen auf einen Preisnachlass eher gering. In einer beliebten Region mit einer hohen Nachfrage haben es Verkäufer gar nicht nötig, den Interessenten preislich entgegenzukommen. Oft werden euch Makler auf die hohe Nachfrage an der Immobilie hinweisen.

Machen Makler oder Verkäufer keine Angaben zur Nachfrage oder zeigen sie sich sehr flexibel bezüglich der Terminvergaben zur Besichtigung, könnte das ein Hinweis auf ein geringeres Interesse an der Immobilie sein. Das bedeutet: Versucht unbedingt euer Glück bei der Preisverhandlung!

4. Informiert euch über die Immobilienpreise vergleichbarer Objekte

Euer Traumobjekt solltet ihr am besten mit anderen Immobilien in ähnlicher Lage und Ausstattung vergleichen. Den durchschnittlichen Quadratmeterpreis solltet ihr kennen. 

So bekommt ihr ein gutes Gefühl für die marktüblichen Preise an eurem Standort und wisst gleich, ob ein Angebot zu teuer oder zum marktüblichen Preis angeboten wird. Besichtigt mehrere Immobilien, auch wenn diese nicht ganz euren Anforderungen entsprechen. Bei der Preisverhandlung könnt ihr möglicherweise auf vergleichbare aber günstigere Angebote hinweisen.

5. Klärt die Finanzierung ab und setzt ein Budget

Bevor ihr die Immobiliensuche beginnt, solltet ihr bereits wissen: Wie viel Haus kann ich mir leisten? Eine entsprechende Finanzierungsbestätigung könnt ihr zu eurem ersten Besichtigungstermin mitbringen. Falls ihr ein ernstes Kaufinteresse hegt, könnt ihr dieses direkt beim Makler bekunden.

Achtung: Die Kaufnebenkosten kommen noch zum Immobilienkaufpreis dazu. Wie viel Eigenkapital ihr beim Kaufhaus benötigt – hier lest ihr Expertentipps.

6. Legt euch nicht auf die eine Traumimmobilie fest

Der Immobilienkauf ist emotional. Wer ein Haus oder eine Wohnung kauft, weil diese selbst bewohnt werden soll, entscheidet oft nach Gefühl. Fühle ich mich hier wie zu Hause?

Finanziell gesehen ist es nicht ratsam, sich nur auf ein gutes Gefühl zu verlassen. Wenn es unbedingt die eine Wohnung oder genau dieses Haus sein muss, fällt euch das Verhandeln schwerer.

Realistisch betrachtet steht Angebot und Nachfrage in der Gunst der Käufer – das wird sich auch in naher Zukunft noch nicht ändern. Selbst wenn ihr den Zuschlag für eure Traumwohnung nicht erhaltet, wird bald eine neue Traumwohnung auf den Markt kommen. Vielleicht sogar zu besseren Konditionen.

7. Hauspreis verhandeln – bereitet euch gründlich vor

Spätestens beim dritten Termin mit Makler oder Verkäufer solltet ihr sehr gut vorbereitet sein. Hilfreich ist es, wenn ihr ein Gutachten über den Verkehrswert der Immobilie mitbringt. Ein solches Gutachten erhaltet ihr über eine Immobilienbewertung. 

Unterstützend könnt ihr einen Baugutachter zu eurem zweiten Besichtigungstermin mitbringen. Dieser kann neben einer präzisen Abschätzung des Marktwertes auch auf Mängel hinweisen, die ihr bei einer Preisverhandlung als Argument für die Preisminderung aufführen könnt.

8. Realistische Verhandlungsziele stecken

Mit viel Wissen um marktübliche Preise könnt ihr euch ein realistisches Verhandlungsziel stecken. Ein neueres Haus in beliebter Lage? Ein Preisnachlass von 20 Prozent wird da wohl nicht zu erwarten sein.

9. Kaufnebenkosten verhandeln

Am Verkaufspreis ist nichts zu machen – an den Kaufnebenkosten schon? Makler könnten euch preislich entgegenkommen und ihre Maklerprovision senken. Die Chancen auf einen solchen Nachlass stehen gut, wenn der Makler gerade viele Immobilienangebote aber wenig Kaufinteressenten hat.

Die Maklerprovision ist dabei nicht gesetzlich geregelt und kann von den Vertragspartnern frei bestimmt werden. Anstelle von durchschnittlichen sechs bis acht Prozent – wobei Verkäufer und Käufer jeweils die Hälfte der Kosten tragen – könnt ihr nach einer Provision in Höhe von um die zwei Prozent fragen.

Regelungen und Informationen rund um die Maklerprovision – in diesem Artikel erfahrt ihr mehr.

10. Konkrete Argumente für den Preisnachlass nennen

Konkrete Argumente für den gewünschten Preisnachlass erhöhen eure Erfolgschance. Diese Argumente könnt ihr während der Preisverhandlung aufführen:

  • Anstehende Modernisierungskosten beispielsweise eine alte Heizungsanlage, veraltete Stromleitungen oder die schlechte Energiebilanz des Hauses
  • Die veraltete Ausstattung
  • Das hohe Alter der Immobilie
  • Generelle Mängel
  • Eine fehlende Ausstattung wie der nicht vorhandene Balkon und fehlende Parkmöglichkeiten
  • Die (ungünstige) Lage der Immobilie

Mängel und Angaben zum Zustand der Bausubstanz kann ein Baugutachter aufzeigen. Während der Verhandlung könnt ihr die dokumentierten Mängel und die zu erwarteten Reparaturkosten als Argumente für einen Preisnachlass anbringen.

11. Beim Kauf einer vermieteten Wohnung handeln

Vermietete Wohnungen sind oft günstiger, aufgrund der hohen Zinsen für Kapitalanleger jedoch uninteressant geworden. Das sinkende Interesse an vermieteten Wohnungen erhöht euren Verhandlungsspielraum beim Kauf. Ein Preisnachlass von bis zu 25 Prozent ist hier durchaus realistisch.

Möchtet ihr nach dem Kauf selbst in die Wohnung einziehen, beachtet die Kündigungsfristen der Mieter und eventuell bestehende Kündigungssperrfristen.

Lest hier, was ihr beim Kauf einer vermieteten Wohnung unbedingt beachten solltet.

12. Beim Hauskauf verhandeln – souverän bleiben 

Wenn ihr beim Hauskauf verhandeln wollt, solltet ihr sowohl beim ersten Besichtigungstermin als auch bei der Preisverhandlung möglichst professionell, zuverlässig und freundlich wirken.

Bekundet euer Kaufinteresse und unterlegt dieses durch eine Finanzierungsbestätigung. Bestenfalls solltet ihr sicher und selbstbewusst wirken und nicht bereits zu stark in die Immobilie verliebt sein. 

Es kann hilfreich sein, das Verhandlungsgespräch im Vorfeld mit einem Freund oder einer Freundin durchzuspielen.

Wann sollte ich den Immobilienpreis nicht verhandeln?

Befindet sich euer Traumobjekt in einer günstigen Lage, verfügt über eine gute Ausstattung und hat noch zehn weitere Interessenten, könnte euch ein Handlungsversuch direkt aus dem Rennen werfen.

Habt ihr euch also unsterblich in eine bestimmte Immobilie verliebt, könnte das gegen einen Verhandlungsversuch sprechen. Ihr solltet abwägen: Versuche ich mein Glück dennoch? Kann ich mit der Konsequenz leben, den Zuschlag auf das Haus oder die Wohnung zu verlieren?

Mit unseren nachfolgenden Tipps und der Immobilienbewertung könnt ihr jedoch gut einschätzen, ob sich eine Preisverhandlung lohnt oder nicht und wie viel Prozent Preisnachlass realistisch sind.

Hauspreis verhandeln: Wann werden Immobilien günstiger?

Beim Hauskauf den Preis verhandeln, ist eine Strategie. Die andere: Abwarten, bis die Immobilienpreise von alleine sinken und eure Traumimmobilie ins Budget passt. In unserem Newsticker zur Immobilienpreisentwicklung halten wir euch auf dem Laufenden über den Immobilienmarkt und liefern Einschätzungen und Prognosen.

Wie sich die Immobilienpreise langfristig entwickeln sollen, wird außerdem in diesem Artikel unter die Lupe genommen.

Was durch die Zinserhöhung in Kombination mit der Inflation und der Energiekrise deutlich gelitten hat, ist die Kaufkraft der Käufer. Viele Kaufinteressenten sind nach wie vor unsicher und warten momentan noch ab oder können sich durch die veränderte Situation schlicht keinen Immobilienkauf leisten.

Für euch als Käufer hat diese Entwicklung auch Vorteile: Denn wer jetzt kaufen möchte, hat einen größeren Verhandlungsspielraum und größere Chancen, den Zuschlag für die Traumimmobilie zu erhalten. In vielen Regionen gibt es mehr Kaufangebote als potentielle Käufer.

Das könnte euch auch interessieren: Haus oder Wohnung kaufen – was ist besser?

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