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Pflanzen im Schlafzimmer: Gehören Zimmerpflanzen nebens Bett?

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Antonia Eigel


Gehören Pflanzen ins Schlafzimmer oder stören sie meinen Schlaf? Wir sagen "Ja" zu Pflanzen neben dem Bett. Trotzdem ist Vorsicht geboten: Wir erklären euch, wann Grünpflanzen im Schlafzimmer schädlich sein können und wie ihr dagegen vorgehen könnt.

  1. Mythos: Pflanzen atmen mir nachts den Sauerstoff weg, stimmt das?
  2. Deshalb solltet ihr euch Pflanzen ins Schlafzimmer stellen
  3. 5 Pflanzen im Schlafzimmer, die den Schlaf fördern
  4. Für ein gesundes Raumklima: 5 Pflanzen-Pflegetipps
  5. Wann sind Zimmerpflanzen schädlich für den Schlaf ?
  6. 5 Tipps gegen Schimmelbildung bei Schlafzimmer-Pflanzen
  7. 3 Pflanzen, die ihr aus dem Schlafzimmer verbannen solltet

Gehören Pflanzen in mein Schlafzimmer oder ist das schädlich? Kuriose Mythen über schädliche Pflanzen, die einem nachts den Sauerstoff wegatmen, verstärken den Eindruck, dass Pflanzen nichts im Schlafzimmer zu suchen haben.

Dabei ist das Gegenteil der Fall, denn Pflanzen haben sogar einen besonders positiven Effekt auf eure Schlafqualität. Wir zeigen euch die besten Pflanzen fürs Schlafzimmer und geben euch hilfreiche Pflegetipps, damit ihr lange Freude an ihnen habt.

Vorweg räumen wir aber mit dem Mythos der sauerstoffraubenden Pflanzen auf und erklären euch, was die Grünpflanzen eigentlich zu schädlichen Bewohnern eures Schlafzimmers macht. Damit ihr ohne Angst neben euren Pflanzen einschlafen könnt, geben wir euch Tipps gegen Schimmelbefall und nennen euch Pflanzen, die ihr besser nicht ins Schlafzimmer stellen solltet.

Mythos: Pflanzen atmen mir nachts den Sauerstoff weg, stimmt das?

Der Mythos, dass Pflanzen einem nachts im Schlaf den Sauerstoff wegatmen können, wird im Netz viel diskutiert. Aber ihr könnt (im wahrsten Sinne des Wortes) aufatmen.

Richtig ist: Der Fotosynthese-Prozess und somit auch die Sauerstoffproduktion kommen in der Nacht zwar zum Erliegen. Stattdessen nehmen Pflanzen in der Nacht Sauerstoff auf. Die Menge ist aber so klein, dass sie unseren Schlaf nicht negativ beeinträchtigt. "Man muss schon sehr viele Pflanzen in sein Schlafzimmer stellen, damit sie einem den Sauerstoff klauen können", erklärt der Botaniker Stefan Rust vom Botanischen Garten der Universität Hamburg.

Pflanze auf Fensterbank Dunkelheit
Pflanzen benötigen ausreichend Tageslicht, damit sie Sauerstoff produzieren können. In der Nacht kommt der Prozess zum Erliegen.

Auch in die umgekehrte Richtung hält sich der Mythos, dass Pflanzen nachts sogar Sauerstoff produzieren können. Es gibt zwar Pflanzen, wie zum Beispiel verschiedene Dickblattgewächse, die nachts ihren tagsüber produzierten Sauerstoff freilassen. Die Antwort des Pflanzenexperten in Bezug auf eine nächtliche Sauerstoffproduktion lautet aber ganz klar: "Nein, das ist nicht möglich. Pflanzen benötigen zur Produktion von Sauerstoff Tageslicht. Im Regenwald gibt es zwar Pflanzen wie Farne, Moose oder Pilze in der bodennahen Pflanzenschicht, die mit nur ein bis drei Prozent Tageslicht auskommen können. In der Nacht kommt aber auch hier die Sauerstoffproduktion zum Erliegen."

Man muss schon sehr viele Pflanzen in sein Schlafzimmer stellen, damit sie einem den Sauerstoff rauben können.

Stefan Rust, Botaniker

Deshalb solltet ihr euch Pflanzen ins Schlafzimmer stellen

Pflanzen sind die idealen Luftreiniger und können ganz einfach das Raumklima in eurem Schlafzimmer verbessern. Und das ist definitiv förderlich für einen erholsamen Schlaf. Einige Pflanzen, wie zum Beispiel die Grünlilie oder der Drachenbaum sind besonders gut darin, Schadstoffe aus der Luft zu filtern.

Auch die Luftfeuchtigkeit spielt in eurem Schlafzimmer eine große Rolle dabei, ob ihr gut schlafen könnt oder nicht. Pflanzen wie Schwertfarn oder Baumfreund besitzen zum Beispiel eine besonders große Blattoberfläche, über die sie Feuchtigkeit abgeben können. So sorgen sie für genügend Luftfeuchtigkeit in eurem Schlafzimmer. Zu trockene Luft ist besonders für Allergiker schädlich. Bei Allergien, zum Beispiel gegen Hausstaubmilben, eignen sich luftbefeuchtende Pflanzen deshalb besonders gut.

5 Pflanzen im Schlafzimmer, die den Schlaf fördern

Ihr habt noch keine Pflanzen im Schlafzimmer? Wir zeigen euch fünf, die ihr euch unbedingt ins Zimmer stellen solltet, um eure Schlafqualität zu verbessern.

1. Dickblattgewächse setzen nachts Sauerstoff frei

Geldbaum Pflanze Schlafzimmer
Der Geldbaum lässt nachts Sauerstoff frei.

Dickblattgewächse wie der Geldbaum* (Anzeige) und andere Vertreter aus dieser Familie eignen sich hervorragend für das Schlafzimmer. Sie gehören zu der Gruppe der CAM-Pflanzen (Crassulaceen-Säurestoffwechsel). Das Besondere an ihnen: Die Wüstenpflanzen schließen tagsüber ihre Stomata, damit sie kein Wasser verlieren. Der Sauerstoff, der bei der Fotosynthese produziert wird, kann also nicht entweichen.

Nachts öffnen sich die Stomata dann, um CO2 zu fixieren. Das CO2, das ihr wiederum nachts ausatmet, wird dann direkt wieder von dem Dickblattgewächs aufgenommen. Gleichzeitig kann dabei der gespeicherte Sauerstoff aus dem täglichen Fotosynthese-Prozess abgegeben werden.

Zu den Dickblattgewächsen zählen neben dem Geldbaum zum Beispiel auch Echeverien* oder Hauswurz* (Anzeige).

2. Bogenhanf im Schlafzimmer lindert Kopfschmerzen

Bogenhanf Pflanze hilft gegen Kopfschmerzen
Der Bogenhanf kann bei Kopfschmerzen helfen.

Bogenhanf sieht nicht nur modern aus, er ist auch der perfekte natürliche Luftreiniger, der euren Raum von Schadstoffen befreit und für gute Luft im Schlafzimmer sorgt. Und das ist noch nicht alles: Die robuste Pflanze soll auch gegen Kopfschmerzen helfen. Die glatte Blattoberfläche fängt oft Staub, deshalb solltet ihr die langen Blätter regelmäßig abwischen.

Bogenhanf* (Anzeige) zählt außerdem zu den Pflanzen, die sich auch in dunklen Zimmerecken wohlfühlen. Weitere Pflanzen, die wenig Licht brauchen, findet ihr in unserem Artikel "10 Zimmerpflanzen, die mit wenig Licht auskommen".

3. Aloe Vera sorgt im Schlafzimmer für Wohlbefinden

Aloe Vera filtert Schadstoffe aus der Luft
Die Wunderpflanze Aloe Vera reinigt die Luft von Schadstoffen.

Die Aloe Vera-Pflanze* (Anzeige) kennt ihr vielleicht auch in Zusammenhang mit ihrer kühlenden Wirkung, als Nahrungsergänzungsmittel oder als Hautpflegeprodukt. Die bekannte Heilpflanze hilft euch aber auch beim Einschlafen, denn sie ist ein optimaler Luftreiniger.

Aloe Vera solltet ihr euch nicht ins Schlafzimmer stellen, wenn ihr Katzen habt. Die Pflanze ist für die Vierbeiner besonders giftig. Auf welche Gewächse Haustierbesitzer außerdem verzichten sollten, lest ihr in unserem Ratgeber "Giftige Zimmerpflanzen für Hunde und Katzen".

4. Orchideen erhöhen Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer

Orchidee
Die beliebte Orchidee ist eine besonders gute Luftreiniger-Pflanze.

Die Orchidee zählt zu den beliebtesten Zimmerpflanzen der Deutschen. Ob Orchideen schön sind oder nicht, darüber lässt sich streiten. Eines können wir euch aber sicher sagen: Orchideen* (Anzeige) sind Raumklima-Verbesserer, denn sie filtern Schadstoffe und erhöhen zusätzlich die Luftfeuchtigkeit in eurem Schlafzimmer.

Die Luftfeuchtigkeit ist gefühlt viel zu hoch? Dann erfahrt in "Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer: 6 Tipps fürs perfekte Raumklima", wie ihr sie wieder senken könnt.

5. Bergpalme reguliert die Luft im Schlafzimmer

Bergpalme reinigt Luft Schlafzimmer
Die Bergpalme ist die ideale Pflanze für das Schlafzimmer.

Die Bergpalme* (Anzeige) hat viele lange Blätter, über die sie optimal Schadstoffe aus der Luft filtern kann. Durch die insgesamt sehr große Blattoberfläche kann sie zusätzlich die Luft in eurem Schlafzimmer optimal regulieren.

Für ein gesundes Raumklima: 5 Pflanzen-Pflegetipps

Damit eure Pflanzen auch wirklich einen positiven Effekt auf euren Schlaf haben können, ist es wichtig, dass ihr sie richtig pflegt und für ein gutes Raumklima im Schlafzimmer sorgt. Diese fünf Tipps helfen euch:

  1. Pflanzen richtig gießen: Bevor ihr die Pflanze übergießt und sich potenzieller Schimmel bilden kann, befasst euch mit den Eigenschaften eurer Pflanze. Wie viel Wasser benötigt sie und wie oft muss man sie gießen?
  2. Durchlüften, aber richtig: Eure Zimmerpflanzen produzieren zwar Sauerstoff, damit sie selbst aber richtig arbeiten können, benötigen sie frische Luft. Deshalb solltet ihr regelmäßig stoßlüften. Pflanzen mit kleinen Blättern reagieren oft mit Blattabwurf auf zu viel Zugluft. Diese solltet ihr nicht direkt ans Fenster stellen.
  3. Abstauben und mit Wasser besprühen: Pflanzen können schnell einstauben, besonders Pflanzen mit größeren Blättern sind dafür anfällig. Gerade im Winter ist das Abstauben wichtig. Nur wenn die Blätter von der Staubschicht befreit sind, können diese Schadstoffe optimal filtern. Allergiker sollten die Blätter regelmäßig mit einem feuchten Tuch abwischen. Gerade im Winter kann die trockene Heizungsluft ein echter Killer für eure Pflanzen sein. Ihre Blätter trocknen schneller aus. Besonders Pflanzen mit kleinen Blättern solltet ihr deshalb häufiger mit Wasser besprühen.
  4. Der richtigen Nährboden: Unterschiedliche Pflanzen benötigen unterschiedliche Nährböden. Verwendet ihr den falschen Nährboden, kann es schnell zu Staunässe kommen. Die Erde ist zu feucht und bietet dann Schimmelsporen eine optimale Grundlage zur Vermehrung.
    Fürs Schlafzimmer empfehlen sich Hydrokulturen statt Topfpflanzen: "Hydrokulturen sind eigentlich ideal für das Schlafzimmer, denn sie kommen ohne Erde aus. So kann sich auch kein Schimmel bilden", rät der Botanikexperte Stefan Rust. Hydrokulturen haben meist Blähton* (Anzeige) statt Erde, der kaum allergieauslösende Substanzen wie Pilzsporen an die Luft abgibt. Ideal geeignet also für Allergiker.
  5. Pflanzen düngen: Wichtige Nährstoffe aus der Erde sind oft schnell aufgebraucht. Für das richtige Wachstum sind Phosphor, Kalium und Stickstoff aber unabdingbar. Im Fachhandel findet ihr für eure Topfpflanze den passenden Pflanzendünger. Orientiert euch am besten an den angegebenen Dosiermengen auf der Verpackung.

Wann sind Zimmerpflanzen schädlich für den Schlaf ?

Hier müssen wir vielleicht etwas genauer sein, denn Zimmerpflanzen sind grundsätzlich nicht schädlich für euren Schlaf. Das Hauptproblem liegt in oder besser gesagt auf der Erde.

Eine weiße Ablagerung auf der Erdoberfläche kann auf einen möglichen Schimmelbefall, Milben oder Pilzsporen hindeuten. Oftmals handelt es sich dabei aber auch nur um unbedenkliche Kalkablagerungen, die sich beim Gießen mit sehr kalkhaltigem Wasser auf der Oberfläche absetzen.

Schimmel auf Pflanzenerde
Eine Schimmelbildung auf der Erdoberfläche eurer Zimmerpflanze ist besonders schlecht für die Raumluft.

Schimmelsporen mögen es feucht. Ist die feuchte Erde dazu noch sehr nährstoffreich, können sich Schimmelpilze richtig ausbreiten. Besonders preiswerte Erde bietet einen guten Nährboden für die schädlichen Pilze. Sie enthält meist einen hohen Kompostanteil, das Paradies für jeden Schimmelpilz. Organisches Material und eine zu hohe Feuchtigkeit fördern somit das Wachstum der Pilzsporen, die sich dann in der Zimmerluft verbreiten können.

Warum das für einen gesunden Schlaf nicht wirklich förderlich ist, erklärt uns Botaniker Stefan Rust: "Unser Immunsystem fährt in der Nacht herunter und ist dann natürlich anfälliger. Besonders Allergiker können nachts im Schlaf darunter leiden, wenn sich die Schimmelsporen in der Luft befinden. Der gefährliche Schimmelpilz ist auch der Grund, warum zum Beispiel in Krankenhäusern die gesundheitsgefährdenden Topfpflanzen verboten sind."

5 Tipps gegen Schimmelbildung bei Schlafzimmer-Pflanzen

Damit es gar nicht erst zur gesundheitsgefährdenden Schimmelbildung auf der Pflanzenerde in eurem Schlafzimmer kommt, haben wir ein paar Tipps für euch, wie ihr den Pilzsporen ganz einfach entgegenwirken könnt.

  1. Wer richtig heizt und lüftet, kann die Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer reduzieren und so die Vermehrung von Schimmel auf der Pflanzenerde verhindern. Lest dazu unseren Artikel "Richtig lüften: So sorgt ihr für saubere, frische Luft in eurer Wohnung".
  2. Weniger Gießen hilft: Zu viel Gießen verhindert, dass die Erde trocken werden kann. Natürlich solltet ihr nicht komplett auf das Gießen verzichten, sonst vertrocknet eure Pflanze.
  3. Entfernt Schimmel großzügig von der Erdoberfläche und deckt diese anschließend mit Sand ab. Der Sand hilft beim Trocknen und verhindert, dass sich Schimmelsporen weiter über die Luft verbreiten können.
  4. Verwendet hochwertige Pflanzenerde mit geringerem Kompostanteil. So nehmt ihr den Pilzsporen einen Großteil ihrer Nährstoffe.
  5. Bewässert eure Pflanzen von unten, indem ihr einen Untersetzer benutzt. So bleibt die Oberfläche zwar weitestgehend trocken, eure Pflanze wird aber trotzdem mit ausreichend Wasser versorgt.

Weitere Tipps erhaltet ihr in unserem Ratgeber "Schimmel im Schlafzimmer: Ursachen & Tipps zur Beseitigung".

3 Pflanzen, die ihr aus dem Schlafzimmer verbannen solltet

Besonders Allergiker sollten bei der Pflanzenauswahl genau darauf achten, was ins Schlafzimmer kommt und was nicht. Einige Pflanzen können allergische Reaktionen auslösen. Besonders stark duftende Blütenpflanzen verursachen hingegen schnell Kopfschmerzen und beeinträchtigen die Schlafqualität. Wir stellen euch drei Zimmerpflanzen vor, die euren Schlaf negativ beeinträchtigen können und die ihr besser nicht ins Schlafzimmer holen solltet.

1. Hyazinthen im Schlafzimmer sorgen für Kopfschmerzen

Hyazinthen auf Fensterbank
Je weiter sich die Hyazinthen öffnen, desto stärker duften sie.

Hyazinthen gelten als duftende Schönheiten, es gibt sie in vielen verschiedenen Farben und sie schmücken im Frühling eure Fensterbank. Ins Schlafzimmer solltet ihr euch das Liliengewächs aber nicht stellen. Die stark duftenden Blüten können Kopfschmerzen verursachen und mindern so eure Schlafqualität.

2. Keine Pflanze für Allergiker: Birkenfeige

Birkenfeige verursacht allergische Reaktionen
Die Birkenfeige ist besonders für Allergiker ungeeignet.

Allergiker unter euch aufgepasst: Die Birkenfeige ist zwar eine beliebte Zimmerpflanze, im Schlafzimmer sollte sie aufgrund des hohen Belastungsrisikos keinen Platz finden.

Die Allergene der Birkenfeige befinden sich im Pflanzensaft und auf den Blättern. Staub im Schlafzimmer und Teppichböden fördern allergische Reaktionen durch die Birkenfeige. Wer sich die Pflanze trotzdem ins Schlafzimmer stellen möchte, sollte deshalb regelmäßig staubsaugen oder -wischen.

Du bist Allergiker? Dann interessiert dich vielleicht auch unser Ratgeber: Allergiker-Teppich: Darauf sollten Allergiker beim Teppichboden achten

3. Jasmin-Pflanze im Schlafzimmer: Lieblicher Duft als Ursache für Kopfschmerzen

Jasmin Pflanze auf Fensterbank
Die Blüten der Jasmin Pflanze strömen einen betörenden Duft aus.

Ob Jasmin im Schlafzimmer auf der Fensterbank stehen sollte oder nicht, ist stark umstritten und jeder muss das letztlich für sich selbst entscheiden. Der intensive Duft der Jasminblüten soll einerseits eine beruhigende Wirkung haben und euren Schlaf fördern. Auf der anderen Seite kann der extreme Geruch starke Kopfschmerzen verursachen.

Habt ihr jetzt Lust auf Pflanzen in eurem Zuhause bekommen? Wir zeigen euch hier, wie ihr an gesunde Bio-Pflanzen fürs Schlafzimmer kommt und worauf ihr beim Kauf achten könnt: Bio-Pflanzen: Worauf ihr beim Kauf unbedingt achten solltet

Welche Pflanzen ihr bedenkenlos euren Kindern in Zimmer stellen könnt, lest ihr hier: Pflanzen im Kinderzimmer: Ungiftige Zimmerpflanzen für Kinder

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