Hund vor und Mäuse auf dem Küchentisch

Wohnen | Ratgeber

Ungeziefer in der Wohnung: 11 ungebetene Gäste und wie ihr sie loswerdet


Ungeziefer in der Wohnung? – "Nein, danke!", dürfte das kollektiv Feedback lauten. Doch was tun, wenn sich Fruchtfliegen, Motten und Mäuse bereits häuslich eingerichtet haben? Wir nennen euch elf häufige Ungeziefer-Arten und wie ihr sie wieder loswerdet.

  1. 1. Spinnen
  2. 2. Der Holzwurm: Holzschädling Nr. 1
  3. 3. Der Hausbockkäfer: Holzschädling Nr. 2
  4. 4. Mücken und andere Insekten
  5. 5. Wespen
  6. 6. Fruchtfliegen
  7. 7. Trauermücken-Befall bei Zimmerpflanzen
  8. 8. Silberfische / Silberfischchen
  9. 9. Lebensmittelmotten
  10. 10. Ameisen
  11. 11. Mäuse und Ratten

Wenn die Mäuse auf dem Esstisch tanzen, sich die Fruchtfliegen übers Obst hermachen und die Silberfischchen sich im Bad um eure Füße schlängeln – spätestens dann ist es an der Zeit, etwas gegen das Ungeziefer in der Wohnung zu unternehmen.

Natürlich spricht nichts gegen das ein oder andere Tierchen im Eigenheim. Doch wenn durch sie sogar die Bausubstanz eures Hauses angegriffen oder die Speisekammer in einen Lebensmittel-Friedhof verwandelt wird, solltet ihr umgehend handeln. 

Wir stellen euch deshalb elf Tiere vor, die ihr wahrscheinlich nicht so gern im Haus oder in der Wohnung habt und geben euch Tipps, wie ihr sie wieder loswerdet.

1. Spinnen

In puncto Spinnen gibt es zwei deutlich voneinander getrennte Lager: Die einen sehen in den Tierchen den Freund und Helfer, der anderes Ungeziefer im Haus beseitigt. Die anderen können den Anblick der achtbeinigen Tiere kaum ertragen.

Wer die Spinnen lieber aus den Zimmerecken vertreiben möchte, sollte zu schonenden Mitteln greifen. Zum Beispiel mit Lavendel-Öl in Schälchen oder Lavendel-Säckchen, die ihr an den entsprechenden Stellen platziert. 

Auch hier kann ein zusätzlicher Insektenschutz am Fenster verhindern, dass weitere Spinnen nachkommen können. Hat sich doch mal ein langbeiniges Tierchen, wie zum Beispiel die immer weiter verbreitete Nosferatu-Spinne, in euren vier Wänden verirrt, könnt ihr sie schonend mit einem Glas einfangen und nach draußen transportieren.

Von diesen Mitteln solltet ihr im Kampf gegen Spinnen absehen

Der Markt für Anti-Spinnen-Produkte ist groß: Hier gibt es neben Ultraschall-Steckern, Spider Catchern oder Spinnensaugern auch Anti-Spinnen-Sprays, die besonders effektiv sein sollen. Das ergab ein Praxistest vom BOOTE-Magazin.

Doch in der Regel enthalten solche Spinnen-Sprays ein neurotoxisches Fraßgift, durch welches das Ungeziefer einen qualvollen Erstickungstod erleidet. Davon raten wir euch aus Tierschutzgründen dringend ab.

Ob Ultraschall-Stecker im Kampf gegen Spinnen die Lösung sind, erfahrt ihr zudem in unserem großen Ratgeber: Mittel gegen Spinnen: So bleibt euer Zuhause garantiert spinnenfrei.

2. Der Holzwurm: Holzschädling Nr. 1

Ob Möbel oder Dachstuhl, Hauptsache Holz: Der Holzwurm macht vor keiner Holzart Halt, vorausgesetzt, es handelt sich dabei um totes Material, durch das er sich fressen kann.

Eigentlich handelt es sich beim Holzwurm um den Gemeinen Nagekäfer beziehungsweise um dessen Larven. Er legt seine Eier in Holzritzen ab, die Larven schlüpfen und fressen sich dann jahrelang unbeobachtet durchs Holz. Das kann sogar ganze Häuser zum Einsturz bringen.

Zum Glück gibt es einige Möglichkeiten, wie ihr das Ungeziefer in der Wohnung oder im Haus loswerden könnt:

  • extreme Temperaturen
  • Eicheln, die ihr als Köder auslegt
  • Hausmittel wie Essigessenz, geruchsneutrale Borsalzlösung
  • Löcher mit Bienenwachs versiegeln
  • Alkohol wie Isopropanol oder Salmiakgeist
  • Amoniakwasser
  • "Holzwurm-Ex"

Ist der Dachstuhl stark von Holzwürmern befallen, solltet ihr Profis ans Werk lassen. Drei weitere bewährte Verfahren, die sie anwenden:

  • Begasung
  • Heißluftverfahren
  • Mikrowellenverfahren

Diese Verfahren kommen zum Einsatz, wenn nichts mehr hilft. Zwar sind sie aus Tierschutzsicht weniger schonend, bei starkem Befall durch Holzwürmer aber oft die einzige Möglichkeit, um euer Haus vorm Einsturz zu bewahren.

Wie ihr die verschiedenen Methoden richtig anwendet oder wie sie funktionieren, lest ihr in unserem Artikel "Holzwurm bekämpfen: Was wirklich gegen Holzwürmer hilft".

3. Der Hausbockkäfer: Holzschädling Nr. 2

Der Dachboden, ein Ort, den man nicht alle Tage betritt. Zur Freude des Hausbockkäfers, der sich hier in aller Ruhe bis zu 30 Jahre lang unbemerkt durchs Holz fressen kann. Das Weibchen legt dabei bis zu 400 Eier in die Holzritzen, die Larven schlüpfen und fressen sich dann durch das Holz (bevorzugt nährstoffreiches totes Splintholz) nach außen.

Die Fraßgänge des Käfers sind von außen nicht sichtbar, das Holz scheint intakt, von innen ist es jedoch schon völlig zerfressen und ausgehöhlt. Da hilft nur eines: Das Holz auf dem Dachboden regelmäßig auf Schlupflöcher überprüfen.

Mehr Infos zum Holz zerstörenden Hausbockkäfer erhaltet ihr in unserem Artikel "Hausbock bekämpfen: Was wirklich gegen Hausbockkäfer hilft".

Hausbockkaefer im Holzmehl auf Dielen
Der Hausbock ist ein Käfer und bevorzugt nährstoffreiches bis etwa 30 Jahre altes Splintholz.

4. Mücken und andere Insekten

Nachts hält euch ein nervtötendes Surren vom Schlafen ab? Dann treibt vielleicht eine Stechmücke ihr Unwesen in eurem Schlafzimmer. Vor allem in warmen Sommermonaten finden beim Durchlüften immer wieder lästige Mücken und andere Insekten ihren Weg ins Haus. Was das Ungeziefer abschrecken kann, sind natürliche Mittel wie:

  • Ätherische Öle wie Lavendel, Nelke oder Eukalyptus
  • Salbei
  • Zitronen, gespickt mit Nelken

Den besten Schutz bietet aber mit Sicherheit ein gutes Insektenschutzgitter, mit dem ihr Ungeziefer fernhaltet und trotzdem weiterhin richtig durchlüften könnt. Beim Kauf solltet ihr jedoch einige Dinge beachten, damit sie wirklich einen Schutz bieten. Lest dazu unseren Artikel "Insektenschutz für Fenster: So haltet ihr Ungeziefer aus dem Haus".

Ihr wollt kein Insektenschutzgitter anbringen? Dann tun es vielleicht auch ein paar Geranien auf eurem Balkon. Einfach mit ein paar Dauerblühern eure Balkonkästen bepflanzen, fertig ist der natürliche Mücken- und Wespenschutz.

Lest dazu passend auch unseren Ratgeber: Geranien als Balkonpflanzen: Von wegen spießig!

5. Wespen

Streng genommen handelt es sich bei Wespen nicht um Ungeziefer, das sich direkt im Haus aufhält. Doch wer ein Wespennest an der Hausfassade oder sogar im Rollladenkasten hängen hat, bekommt mit Sicherheit auch schon mal Besuch von der ein oder anderen Wespe in der Küche, auf dem Balkon oder der Terrasse .

Wespen sind jedoch ein wichtiger Bestandteil unseres Ökosystems und tun einem in der Regel auch nichts. Generell solltet ihr ein Wespennest also lieber hängen lassen und euch mit ihnen arrangieren.

Nur im Notfall (zum Beispiel bei einer Wespenallergie) solltet ihr einen Experten beauftragen, der das Wespennest fachmännisch umsiedelt. Wie ihr ein Wespennest entfernen oder umsiedeln lassen könnt, haben wir euch bereits berichtet. Was ihr selbst tun könnt, um euch vor Wespen zu schützen, lest ihr hier: Wespennest verhindern: 7 Tipps, wie ihr Wespen am Nestbau hindert.

6. Fruchtfliegen

Jeder hat schon mal in der Küche um den Obstkorb herum Fliegen gehabt: Die Rede ist von Fruchtfliegen, die sich besonders gerne auf Süßspeisen niederlassen und dort bis zu 400 Eier legen. Die kleinen Obstfliegen gehören zu den häufigsten Arten von Ungeziefer in der Wohnung und vermehren sich rasant, doch mit ein paar einfachen Hausmitteln, die ihr bestimmt schon zu Hause habt, könnt ihr das Fliegenproblem in den Griff bekommen:

  • mit Dosenobst
  • Bananenschalen
  • Essig-Spüli-Gemisch (auch mit Apfelsaft oder -essig wirksam)
  • Gezuckerte Hefe (alternativ Bier, Rotwein oder andere hefehaltige Getränke)
  • Gebissreiniger
  • Zitronen und Nelken
  • Kräuter und Pflanzen wie Basilikum, Tomate oder Lavendel
  • Lebendfalle für Fruchtfliegen

Wie ihr die einzelnen Hausmittel gegen das Fruchtfliegen-Ungeziefer im Haus richtig anwendet, erfahrt ihr in unserem Artikel: Mittel gegen Fruchtfliegen: 7 Hausmittel, die gegen Obstfliegen helfen.

7. Trauermücken-Befall bei Zimmerpflanzen

Zwar handelt es sich bei Trauermücken nicht um Schädlinge, die eure Pflanzen umbringen. Doch die kleinen Fliegen sind besonders lästig und können innerhalb weniger Tage eure ganze Wohnung bevölkern.

Im Netz findet ihr unzählige Mittelchen, die gegen einen Trauermücken-Befall bei Zimmerpflanzen helfen sollen. Wir haben selbst eine Möglichkeit getestet und die folgende Kombination für sehr effektiv befunden:

Letztere sind mikroskopisch kleine Fadenwürmer, die ins Gießwasser gemischt werden und die dann alle Trauermücken-Eier und -Larven fressen. Binnen einer Woche waren bei unserem Test alle Trauermücken weg. Probiert es also selbst einfach mal aus.

Lest dazu auch unseren Ratgeber: Pflanzen retten: Die besten Tipps für kränkelnde Zimmerpflanzen.

8. Silberfische / Silberfischchen

Jeder kennt sie, keiner will sie: Wenn das Licht im Bad angeht, huschen die silbrig glänzenden Tierchen schnell unter die Teppichkante. Sie zu fangen bleibt oft ein erfolgloses Unterfangen, denn die scheuen Silberfische, oder auch Silberfischchen, zeigen sich ungern und verstecken sich lieber.

Vor allem in Wintermonaten hält sich dieses Ungeziefer in der Wohnung gerne im Badezimmer auf, denn dort ist es dann besonders warm und feucht. Und nicht nur das feuchtwarme Klima hat es ihnen angetan. Die kleinen Silberfischchen lieben stärke- und zuckerhaltige Nahrung, weshalb sie im Volksmund auch unter dem Namen "Zuckergast" bekannt sind.

So werdet ihr das Ungeziefer im Badezimmer los

Neben Altpapier, Tapeten und Kleister (zum Beispiel von Buchbänden), stehen Hautschuppen ganz weit oben auf dem Speiseplan. Davon gibt es im Badezimmer zu Genüge, also gilt auch hier: Nahrungsquelle beseitigen, in dem ihr regelmäßig putzt und vor allem ordentlich nach dem Duschen und Wäsche trocknen durchlüftet.

Helfen die Präventionsmaßnahmen nicht, gibt es viele Hausmittel, die ihr ausprobieren könnt:

  • Kartoffeln oder Kartoffelstärke
  • Backpulver
  • Gips
  • Klebefalle aus Backpapierstreifen mit Honig

In Drogeriemärkten findet ihr außerdem Silberfischchen-Köder, die ihr aufstellen könnt. Falls ihr Kinder habt, raten wir euch jedoch von dieser Methode ab, da die Köder schädliche Giftstoffe enthalten. Weitere Tipps im Kampf gegen Silberfische erhaltet ihr in unserem Ratgeber: "Wie kann ich Silberfische bekämpfen?"

9. Lebensmittelmotten

Sie verwandeln eure Speisekammer binnen weniger Wochen ganz unbemerkt in einen Vorrats-Friedhof. Die Rede ist von Lebensmittelmotten. Besonders lose und trockene Lebensmittel wie Mehl, Reis, Gewürze, Nudeln oder Schokolade stehen auf dem Speiseplan von Dörrobst-, Mehl- oder Kornmotten.

Bei einem Befall durch Lebensmittelmotten hilft oft nur eines: alles radikal wegschmeißen. Damit sich die Motten trotzdem nicht weiter ausbreiten, gibt es verschiedene Mittel, um sie vollständig zu bekämpfen:

  • Pheromon-Klebefallen, um Befall durch Lebensmittelmotten festzustellen
  • Chemische Insektizide (aus Tierschutzsicht jedoch umstritten)
  • Mottenmittel mit vergrämenden Wirkstoffen (Repellentien) wie ätherische Öle, zum Beispiel Lavendel- oder Zedernholzöl
  • Hausmittel wie Essig-Reiniger oder Backpulver
  • extreme Temperaturen, die übrige Larven und Motten abtöten
  • Schlupfwespen als natürlicher Fressfeind

Wie wirksam die einzelnen Mittel gegen Lebensmittelmotten sind und warum der Einsatz von Schlupfwespen besonders erfolgsversprechend ist, das könnt ihr in unserem Ratgeber "Mittel gegen Lebensmittelmotten: So werdet ihr sie wieder los" nachlesen.

10. Ameisen

Die Küche ist für Ameisen das reinste Paradies, denn hier gibt es reichlich zucker- und eiweißhaltige Lebensmittel, von denen sie sich ernähren können. Hat eine Ameise den Weg in die Küche entdeckt, dauert es oft nicht lange, bis ihr weitere folgen und sie sich nicht nur über Lebensmittelreste oder überlaufende Mülleimer hermachen, sondern auch Elektrogeräte bevölkern.

Wie wird man sie am besten los? Das einfachste Mittel gegen Ameisen: Vorbeugen, indem ihr Lebensmittel verschlossen aufbewahrt, Essensreste sofort wegräumt und Ritzen sowie Löcher mit Gips oder Klebeband verschließt. Falls die Ameisen schon da sind, haben wir Tipps und Hausmittel für euch, die ihr zur Bekämpfung ausprobieren könnt:

  1. Bestimmt die Ameisenart, so könnt ihr deren Lebens- und Nahrungsgewohnheiten feststellen und entsprechend handeln.
  2. Verfolgt die Ameisenstraße und beseitigt die Nahrungsquelle.
  3. Leitet die Ameisenstraße mit natürlichen Ködern um, zum Beispiel mit Zuckerlösung, Sirup oder Honig.
  4. Starke Gerüche stören den Orientierungssinn der Ameisen. Mit Ködern wie Knoblauch, Zimtstangen oder Lavendelblüten könnt ihr versuchen, die Ameisen zu vergrämen.
  5. Reinigt den Küchenboden mit einem Essig-Wasser-Gemisch, so wird die Duftspur entlang der Ameisenstraße zerstört. Ihr könnt den Essigreiniger selbst herstellen.
  6. Konsultiert bei einem starken Befall durch Ameisen einen Fachmann.
  7. Führt bei wiederkehrendem Befall eine Schwachstellenanalyse durch.
  8. Macht das Ameisennest ausfindig und siedelt es im Notfall um.

Häufig liest man im Netz auch von Backpulver als wirksamem Mittel gegen Ameisen. Die Meinungen gehen hier jedoch auseinander. Weshalb der Einsatz von Backpulver umstritten ist und warum es in manchen Fällen nicht gegen Ameisen hilft, könnt ihr in unserem Ratgeber nachlesen: Ameisen in der Küche: So werdet ihr sie schonend los.

Ameisen an Essensresten
Eine Ameise kommt selten allein. Vor allem die Küche ist ein Paradies für die kleinen Krabbler. Die gute Nachricht: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sie wieder loszuwerden.

11. Mäuse und Ratten

Neben Spinnen lösen Mäuse und Ratten den größten Ekel aus, wenn es um Ungeziefer im Haus geht. Verständlich, denn die Nager sind flink, machen sich über alle Lebensmittel in der Speisekammer her und finden in den Hohlräumen eurer Hauswände ein gemütliches Plätzchen, in denen sie noch mehr Nachwuchs heranziehen.

Doch keine Panik, es gibt eine Menge Möglichkeiten, wie ihr Mäuse fernhalten und vergrämen könnt. Hie elf Tipps kurz zusammengefasst:

  1. Gebäudeschäden beseitigen
  2. Müllsäcke verschlossen aufbewahren
  3. Bäume zurückschneiden, die als Einstiegsmöglichkeit ins Haus dienen
  4. Aufzugschächte kontrollieren
  5. Vorratskammer ordentlich halten und sauber machen
  6. Haustierfutter verschlossen lagern
  7. Tierställe und -käfige sauber halten
  8. Türen im Winter geschlossen halten
  9. Lebensmittel nicht in der Toilette herunterspülen
  10. Unrat und Abfall richtig entsorgen
  11. Haus oder Wohnung sauber halten

Wenn die Mäuse oder Ratten schon im Haus sind, solltet ihr auf keinen Fall zum nächstbesten Mäuse- oder Rattengift aus dem Baumarkt greifen, denn das führt zu einem grausamen Tod der Nagetiere. Schlagfallen sind laut Umweltbundesamt zwar auch tödlich für Mäuse, bei richtiger Konstruktion und Anwendung jedoch weitaus tierfreundlicher. Ein gewisses Restrisiko besteht aber auch hier, überprüft sie deshalb regelmäßig.

Die schonendste Lösung, um das fellige Ungeziefer im Haus loszuwerden, sind Lebendfallen. So könnt ihr die Mäuse später wieder in die Freiheit entlassen. Aus Tierschutzgründen gibt es aber auch hier ein paar Dinge zu beachten. Mehr dazu und zu allen weiteren Methoden könnt ihr in unserem Ratgeber "Mäuse in der Wohnung: Die besten Tipps gegen die Maus im Haus" nachlesen.

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