Immer größer, immer mehr Süßes. So sehen viele Supermarkt-Adventskalender aus. Eine schnelle Lösung, klar. Aber mal ehrlich: Über einen selbst gebastelten Kalender freuen sich doch alle am meisten. Wir zeigen euch deshalb 7 tolle Ideen, wie ihr einen Adventskalender selber machen könnt.
Wir haben uns für euch nach Adventskalendern zum Selbermachen umgesehen. Unsere Fundstücke sind alle leicht selbst zu machen und das Material kostet nicht viel. Was reinkommt, entscheidet ihr. Schließlich sind die Geschmäcker da sehr verschieden. Viel Spaß beim Nachmachen!
1. Becher-Adventskalender
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Das Prinzip ist einfach: 24 Becher mit Serviettenkrönchen verstecken kleine Geschenke und Naschis, um die Wartezeit auf Weihnachten nicht zu lang werden zu lassen. Die Varianten dieser Adventskalender-Idee sind unendlich. Ihr könnt neue Pappbecher kaufen oder endlich mal die Plastikbecher aus dem Keller benutzen, die doch nie auf einer Party zum Einsatz kamen.
Ihr könnt die Becher mit bunter Folie komplett ummanteln, sie mit Weihnachtsstempeln bedrucken oder die Zahlen mit Glitzerstiften draufschreiben. Die Serviettenhaube ist genauso flexibel. Farbe und Muster bestimmt ihr je nach Geschmack oder passend zur Zimmerdeko. Der große Vorteil des Kalenders: Es passt ordentlich was rein und die Becher können überall hingestellt oder aufgehängt werden.
Kosten und Material:
24 Pappbecher: etwa 3 Euro
24 Servietten: 2,50 Euro
Eventuell Folie, Aufkleber und Glitzerstifte: 6 Euro
Band zum Zubinden: 3 Euro
Dieser Adventskalender zum Selbermachen kostet euch maximal 14,50 Euro.
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Minischoki oder Haarspangen kommen in kleine Gläschen und der Nikolaus macht es sich da bequem, wo sich vorher die Spreewaldgurken quetschten. Einmachgläser gibt es in unzähligen Größen und Formen. Für diesen Kalender werden sie in einer beliebigen Farbe angemalt und der Deckel mit edlem Goldlack besprüht. Bei den Zahlen seid ihr völlig frei: Mit Lackstift aufmalen, fertige Aufkleber anbringen oder Etiketten mit einem hübschen Band umbinden.
Der einzige Nachteil dieser Kalenderidee: Ihr müsst schon beim Anmalen wissen, was rein soll und wie viele Gläser ihr in welchen Größen braucht. Wenn ihr das Ganze später auf einer Kommode oder der Fensterbank arrangiert, sieht es übrigens besser aus, wenn ihr möglichst unterschiedliche Gläser gefunden habt. Ein toller Effekt entsteht bei Weckgläsern mit geprägtem Firmenlogo.
Kosten und Material:
24 Gläser: im Prinzip kostenlos, den Inhalt habt ihr ja gegessen
Weiße Wandfarbe aus dem Baumarkt oder dem Keller: 4 Euro (500 Milliliter)
Abtönfarbe für den Farbton deiner Wahl: 3 Euro
Goldlack: 4 bis 6 Euro
Stifte, Aufkleber oder Etiketten und Band für die Deko: 4 bis 7 Euro
Wenn ihr diesen Adventskalender selber machen wollt, kostet euch das maximal 20 Euro.
3. Festliches Upcycling
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Das ist euch alles viel zu aufwändig, aber kreativ und nachhaltig soll es trotzdem sein? Da haben wir etwas für euch! Ein Tannenbaum aus Klorollen. Das Material kostet nur ein paar Euro, die Bastelzeit ist überschaubar, der Effekt beeindruckend.
Einfach 24 Klopapierrollen hochkant auf Packpapier kleben, einzeln mit einem Cutter ausschneiden und mit einem schönen Stift nummerieren. Dann die Rollen in die Tannenbaumform legen und mit Leim zusammenkleben. Alle nun von außen sichtbaren Pappteile mit bunter Farbe anmalen. Trocknen lassen und dann kommt das Schönste: 24 kleine Präsente in die Rollen schieben und hoffen, dass alles reinpasst. Zum Schluss 24 passende Kreise aus Papier ausschneiden und von hinten auf die gefüllten Rollen kleben. Fertig ist der selbst gemachte Adventskalender aus Klorollen.
Kosten und Material:
24 Klorollen: kostenlos
Leim: 3 Euro
Packpapier: 3 Euro
Acrylfarbe und Pinsel: 4 Euro
Vielleicht fällt eure Wahl auf diesen DIY-Adventskalender? Dann müsst ihr maximal 10 Euro dafür ausgeben.
Wenn ihr Kinder habt, hebt generell alle leeren Klopapierrollen auf und werft sie nicht weg. Denn sie eignen sich wunderbar als Bastelmaterial. Tolle Ideen findet ihr dazu in unserem Artikel:
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Wir hatten uns ja schon oft gefragt, warum ausgerechnet 24 Flaschen in der Kiste sind. Hier ist die Antwort. Einfach vierundzwanzig Kreise auf eine Klebefolie malen, mit Nummern beschriften, ausschneiden und aufkleben. Fertig ist der Kalender für den durstigen Heimwerker. Besonders nett wird der Adventskalender natürlich dann, wenn ihr verschiedene Bierflaschen in die Kiste packt. Ähm, mit Cola oder Limo funktioniert das natürlich auch. Wir wollten euch nur eine zuckerfreie Variante vorstellen.
Kosten und Material:
Eine Kiste Bier oder Cola: 17 Euro
Klebefolie: 3 Euro
Dieser trinkbare Adventskalender, denn ihr einfach selber machen könnt, kostet euch insgesamt circa 20Euro, Geschenke schon mit inbegriffen.
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Bevor ihr euch beschwert: Ja, klar, viel Schoki passt nicht rein in so einen Kalender aus Streichholzschachteln. Aber das ist ja auch gar nicht der Plan. Dieser Kalender versteckt 24 Zettelchen. Was drauf steht, wollt ihr wissen? Ihr Naseweise… Na, ein bisschen kreativ müsst ihr schon selbst werden. Ihr könnt Gutscheine verschenken, je nach Beschenktem zum Beispiel:
Massage
Vorlesen
Kuscheln
Kino
Kochen
ein Tag ohne Meckern
kleine Botschaften zu Papier bringen (Hab dich lieb, du bist mein Traummann, eine bessere Tochter hätte ich mir nicht backen können, ich bin stolz auf dich...)
Und so könnt ihr den Adventskalender selber machen: Eine Pappe mit Geschenkpapier bekleben, 24 Streichholzschachteln mit weißem Papier bekleben (es gibt allerdings auch Blanco-Schachteln im Bastelbedarf) und mit Nummer verzieren, die Schachteln mit den vorbereiteten Zetteln füllen und als Tannenbaum oder in anderer Anordnung mit Washi Tape auf die Pappe kleben. Achtet darauf, dass genug Platz zum Aufschieben bleibt.
Kosten und Material:
24 Streichholzschachteln: 4 Euro (zum Beispiel bei Buttinette)
Washi Tape: 4 Euro
Geschenkpapier: 2 Euro
Große Pappe: 1 Euro
Eventuell Glitzerstift für die Nummern: 3 Euro
Für diesen selbst gemachten Adventskalender aus Streichholzschachteln müsst ihr mit Kosten von maximal 14 Euro rechnen. Falls ihr auf die Idee kommen solltet, alle Streichhölzer auf einmal abzufackeln, lest euch lieber nochmal unsere Brandschutz-Tipps für die Weihnachtszeit durch:
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Für euren DIY-Adventskalender müsst ihr nicht unbedingt alle Bastelmaterialien neu kaufen, manchmal lohnt sich auch ein Blick in die eigenen Schränke, denn hier verbergen sich manchmal echte Bastelschätze. Vielleicht habt ihr zum Beispiel noch ein paar Kaffeefilter im Küchenschrank liegen und bunte Pappe vom letzten Bastelnachmittag zuhause, die ihr in diese putzigen Rentiere mit roten Stupsnasen oder in andere Waldtiere verwandeln könnt.
Und so geht's: Schneidet lustige Tiergesichter aus der Pappe aus und klebt sie dann auf die Kaffeefilter. Besorgt euch einen dünnen Ast, an den ihr 24 Kordeln bindet. An deren Ende knotet ihr eine Klammer fest. Umwickelt den Ast anschließend mit ein paar Tannenzweigen, sodass die Knoten darunter verschwinden. Befüllt die Kaffeefilter-Tiere mit Leckereien oder kleinen Spielzeugen und befestigt sie dann an der Klammer. Fertig ist der selbstgemachte Adventskalender aus Kaffeefiltern.
Kosten und Material:
24 Kaffeefilter: habt ihr entweder schon zuhause oder kauft ihr im Supermarkt für 2,50 Euro
Tonpapier in verschiedenen Farben: ab 2 Euro
Kordel: 3,50 Euro
Foldback-Klammer in Gold: 3 Euro (40 Stück, zum Beispiel von VBS)
Ast und Tannenzweige: umsonst aus dem Garten oder Wald
Schere
Kleber
Dieser süße Kaffeefilter-Adventskalender kostet euch maximal 8 Euro. Mehr Tipps zu einem nachhaltigeren Weihnachten, findet ihr übrigens hier:
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Wir lieben Eukalyptus, denn die Trendpflanze könnt ihr wirklich zu jeder Jahreszeit und für jeden Zweck in eure Deko einbinden, auch in der Weihnachtszeit. Wie wäre es zum Beispiel mit diesem modernen selbstgemachten Adventskalender aus Stickrahmen und kleinen liebevoll gepackten Tütchen? Der trendige Kalender spricht vermutlich mehr die Interior-Fans und Puristen unter euch an.
Wer sich auch in der Vorweihnachtszeit schon reichlich beschenken möchte, kann statt der Mini-Tüten auch etwas größere Pappboxen nehmen, da passt etwas mehr rein. Den Holzrahmen könnt ihr nach Belieben auch etwas üppiger gestalten, so könnt ihr ihn auch nach Weihnachten noch als schöne Deko an der Wand hängen lassen. Eukalyptus hat dazu einen riesigen Vorteil: Er sieht auch getrocknet nach Wochen noch fantastisch aus.
Eukalyptus: ab 5 Euro (in jedem Blumenladen erhältlich)
Packpapier für Tütchen: 2 Euro
Alternative Pappboxen: ab 9,50 Euro (24 Stück, zum Beispiel von idee)
Advents-Sticker mit Nummern: ab 3 Euro (zum Beispiel von Amazon* (Anzeige)
Ihr wollt noch mehr Dekotrends mit Eukalyptus sehen? Oder seid vielleicht noch auf der Suche nach einem alternativen Weihnachtsbaum für dieses Jahr? Dann schaut doch mal hier vorbei:
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