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13 Gründe, weshalb ihr in Frankfurt leben solltet


Ihr plant einen Umzug nach Frankfurt? Wir zeigen euch, dass die hessische Metropole mehr zu bieten hat als ein Bankenviertel, eine berühmte Sykline und den größten Flughafen Deutschlands.

Zu Beginn ein paar Fakten und Zahlen zum Leben in Frankfurt:

  • Einwohnerzahl:  Mit knapp 760.000 Einwohnern zählt Frankfurt am Main zu den größten Städten Deutschlands. Zusätzlich kommen jeden Tag fast 390.000 Berufspendler in Deutschlands Bankenstadt. 
  • Universitäten & Studierende: Mit rund 35.000 Studierenden ist die Frankfurter Goethe-Universität die größte Hochschule Hessens. Ebenso gehört die Fachhochschule mit circa 9.000 Studierenden zu den führenden Hochschulen des Landes. Daneben gibt es weitere Hochschulen wie die Städelschule (Bildende Künste), die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen oder die Musikakademie Dr. Hoch's Konservatorium. Auch die Frankfurter School of Finance & Management sowie die Provadis School of International Management and Technology AG sind in der Finanzstadt als Hochschulen anerkannt.
  • Lebensqualität: Laut Glücksatlas 2023 ist die Lebenszufriedenheit der Frankfurter mit 7,22 Punkten sehr hoch. Die Stadt am Main lag damit sogar auf Platz 2 hinter Hamburg und noch vor München.
  • Fahrradfreundlichkeit: Beim ADFC Fahrradklima-Test (PDF) belegte Frankfurt in der Klasse über 500.000 Einwohner im Jahr 2021 den zweiten Platz und zählt damit zu den fahrfreundlichsten Städten Deutschlands. In der Kategorie "Aufholer", in der Städte mit den stärksten Verbesserungen in puncto Fahrradfreundlichkeit ausgezeichnet werden, sicherte sich die hessische Großstadt sogar Platz 1.
  • Klima: Im Jahr 2022 lag die Sonnenscheindauer in den Sommermonaten Juni, Juli und August bei bis zu 300 Stunden pro Monat. Aufs Jahr gerechnet, regnet es durchschnittlich 14,4 Tage im Monat. 
  • Mietpreis: Im Durchschnitt lag die Angebotsmiete bei einer Wohnung bei etwa 18,56 Euro pro Quadratmeter (Stand Januar 2023).

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1. Frankfurt kann mehr als Skyline 

Frankfurt ist bekannt für sein Bankenviertel – aufgrund seiner Lage am Main auch als Mainhattan bekannt – und natürlich für den Frankfurter Flughafen. Die hessische Großstadt hat aber weitaus mehr zu bieten als hohe Betonklötze, sie ist vor allem viel grüner als man es auf den ersten Blick von ihr erwarten würde. 

Neben der Mainuferpromenade gibt es in Frankfurt am Main rund 81.960.000 Quadratmeter Grünfläche, die zum Spazierengehen oder zur Naherholung einlädt. Darunter zum Beispiel auch der Niddapark, der Hauptfriedhof im Norden der Stadt, der Palmengarten und der Stadtpark als Teil des Frankfurter Grüngürtels.

Park in Frankfurt
Zahlreiche Grünflächen, darunter 40 kleine sowie große Parks, machen Frankfurt zu einer grünen Stadt.

2. So geht Naherholung in Frankfurt am Main

Frankfurts direkte Lage am Main bietet neben den vielen Grünflächen viel Gelegenheit zur Naherholung. Entlang des Mainufers kann man nicht nur stundenlang auf und ab flanieren, besonders in der warmen Jahreszeit findet hier das Leben statt. Auf den Uferwiesen versammeln sich Jung und Alt zum picknicken oder lauschen Open Air Konzerten, die hier im Sommer regelmäßig stattfinden. 

Sonnenanbeter kommen in der Mainmetropole garantiert auf ihre Kosten. Meteorologen haben an der Wetterstation am Frankfurter Flughafen knapp 950 Sonnenstunden im Jahr 2022 registriert. Einem ausgiebigen Sonnenbad am Mainufer steht also nichts entgegen. 

Wer sportbegeistert ist, für den ist das Mainufer ebenfalls ein Traum. Neben Skateparks gibt es einen Basketballplatz, und Jogger können hier ungestört und ohne lästige Ampeln Strecke machen. 

Mainuferpromenade in Frankfurt
Im Sommer sind die Liegewiesen entlang der Frankfurter Mainuferpromenande voll mit Menschen. Ausgedehnte Spaziergänge entlang des Fluss mit abschließenden Café-Besuch sind das ideale Programm für einen Sonntagnachmittag. 

3. Frankfurt ist Kulturstadt 

Frankfurt wirkt auf den ersten Blick vielleicht etwas rau, die Main-Metropole kann aber auch sanfte "Saiten" aufziehen – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Wer klassischer Musik und Operngesang etwas abgewinnen kann, der ist in der hessischen Großstadt genau richtig. Erst letztes Jahr wurde die Frankfurter Oper zum Opernhaus des Jahres 2022 gekürt und trägt den Titel nun schon zum sechsten Mal und sogar zum vierten Mal in Folge. 

Auch Theaterbegeisterte und Kunstliebhaber können sich auf die Stadt freuen: Ob große Bühne im Schauspiel Frankfurt oder kleinere Projekte in der freien Szene wie das Gallus Theater oder Internationales Theater, das Angebot ist wirklich vielseitig. Am Museumsufer finden sich dazu die Schirn-Kunsthalle und das Städel Museum, eines der bedeutendsten deutschen Kunstmuseen. 

Die zentrale Lage Frankfurts macht die Stadt zeitgleich auch zum kulturellen Zentrum für Musikveranstaltungen. Wer gerne auf Konzerte geht, kann sich ziemlich sicher sein, dass neben Berlin und Hamburg auch Frankfurt auf dem Tourplan der Lieblingsband steht. 

4. Frankfurt am Main ist Fahrradstadt

Im Vergleich zu anderen Großstädten wie Berlin hat Frankfurt am Main einen großen Vorteil: Die Metropole ist eher kompakt und alles relativ schnell zu erreichen, auch ohne U- oder S-Bahn: Fahrradfahrer können sich definitiv auf Frankfurt freuen. Zwar ist es mancherorts etwas hügelig, doch mit dem Rad kommt man im Stadtzentrum gut voran, was man von vielen anderen Großstädten noch nicht behaupten kann. 

In den letzten Jahren hat sich in der hessischen Metropole für Radfahrer vieles zum Positiven verändert. Die Stadt hat einiges dafür getan,  die Main-Metropole fahrradfreundlicher zu gestalten. Dafür hat sie neue Radwege und Fahrradstraßen geschaffen und für mehr Sicherheit im Straßenverkehr gesorgt. Nicht ohne Grund führt Frankfurt im ADFC-Fahrradklimatest das Ranking in der Kategorie "Aufholer" an. 

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Fahrradfahrerin in der Frankfurter Innenstadt
836 Kilometer misst das Fahrradverkehrsnetz derzeit in Frankfurt, in den nächsten Jahren sollen noch viele weitere dazukommen. 

5. Die Frankfurter Architektur ist vielfältig

Von Fachwerkhaus bis Hochhaus aus Glas – Frankfurts Architektur ist in vielerlei Hinsicht etwas Besonderes und lässt sich nicht ganz so einfach in eine Schublade einsortieren. Das in Deutschland einzigartige emporragende Bankenviertel ruft bei den Bewohnern Frankfurts zwar gemischte Gefühle hervor und auch die teilweise brutale Nachkriegsarchitektur muss man wirklich lieben lernen, wenn man in die Stadt zieht. 

Zwischen Dom und Römer (das Frankfurter Rathaus) konnten die Fassaden der zerbombten Altstadthäuser aber zum Glück wieder rekonstruiert werden, sodass man sich hier wunderschöne Fachwerkbauten aus dem Mittelalter anschauen kann. Und auch sonst gibt es immer noch viele Ecken, in denen man schöne Altbauten und Villen sowie Stadthäuser aus Sandstein findet, so zum Beispiel im Nordend.

Übrigens: Architekturinteressierte finden in Frankfurt auch das Deutsche Architektur Museum (DAM) mit ständig wechselnden Ausstellungen. 

Luftaufnahme von Frankfurter Skyline
Im zweiten Weltkrieg wurden große Teile des Frankfurter Stadtzentrums zerstört und wieder neu aufgebaut. Im Standzentrum entstand in den Nachkriegszeit dann auch das unverkennbare Bankenviertel. 

6. Feiern in Frankfurt: Apfelweinwirtschaft oder lieber Rooftop Party?

Urige Kneipen und Apfelweinwirtschaften in Holzoptik – auch dafür steht Frankfurt. Hier versammeln sich alteingesessene Stammgäste neben jungen Studierenden und trinken Ebbelwoi (Apfelwein), das Frankfurter Nationalgetränk, aus Gerippten. Zu den beliebteren Ausgehvierteln in Frankfurt zählen unter Studenten Bockenheim, Bornheim, Sachsenhausen und das Bahnhofsviertel. Aber auch in anderen Ecken der Stadt wie im Ostend findet man Lokalitäten zum Einkehren.

Wer sich nicht zu den Kneipengängern zählt und stattdessen lieber feiern gehen will, kommt in Frankfurt nicht zu kurz. Besonders Elektro- und Technoenthusiasten können sich vor Angeboten nicht retten, aber auch alle anderen musikalischen Geschmäcker von HipHop über Rock bis Metal werden bedient. Vergessen fürs Vorglühen einzukaufen? Kein Problem, denn überall in der Stadt gibt's auf dem Weg Trinkhallen – stadttypische, kleine Kioske, in denen man das Nötigste für die Party einkaufen kann. 

Und wo es ein Bankenviertel mit Hochhäusern gibt, da gibt es natürlich auf schicke "Rooftop Bars", von denen aus man den Blick über die Stadt schweifen lassen kann. Wer also lieber in schickem Ambiente Cocktails schlürfen will, bekommt auch das in Frankfurt. 

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Zwei Männer stoßen mit Apfelwein aus Gerippten an
Ebbelwoi – oder Apfelwein – trinkt man in Frankfurt aus Gerippten. Das herbe, säuerliche Getränk findet ihr in jeder Kneipe auf der Getränkekarte. 

7. Frankfurter Kulinarik: von Handkäs bis Döner

Insgesamt sind in Frankfurt 178 von 195 Nationen der Welt vertreten und das spiegelt sich auch im kulinarischen Angebot der Stadt wider. Natürlich gibt es typische regionale Gerichten wie Handkäs mit Musik (wer's mag) und Grie Soß (Grüne Soße). 

Auf der anderen Seite lockt die Stadt aber auch mit etlichen Dönerbuden sowie syrischen, libanesischen oder asiatischen Restaurants, um nur einige zu nennen. Wer sich einmal durch die ganze Welt probieren und neue Geschmäcker ausprobieren will, der sollte nach Frankfurt am Main ziehen. 

Gericht mit Frankfurter Grüne Soße und Ebbelwoi
Frankfurter Grüner Soße besteht traditionell aus sieben verschiedenen Kräuterarten, darunter Kerbel, Petersilie und Sauerampfer.

8. Frankfurt am Main ist regional gut vernetzt 

Frankfurt ist mit 760.000 Einwohnern die größte Stadt im Rhein-Main-Gebiet und mit knapp 390.000 Berufspendlern, die unter der Woche aus den umliegenden Gemeinden und Städten wie Mainz, Wiesbaden, Darmstadt oder Heidelberg in die Stadt kommen, Pendlerstadt Nummer eins in Deutschland. Die Städte sind untereinander sehr gut vernetzt, sodass man vom Frankfurter Bahnhof aus schnell in alle Nachbarstädte fahren kann. 

Studierende der Goethe-Universität können sich über das Semesterticket freuen, das im Semesterbeitrag enthalten ist. Damit können sie nicht nur das Frankfurter Verkehrsnetz nutzen, sondern auch ganz Hessen und Mainz erkunden. 

Übrigens: Von Frankfurt aus ist man mit dem Zug auch recht schnell in München (circa 3 Stunden 15) oder Köln (circa 1 Stunde 15). 

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Frankfurter Hauptbahnhof mit Skyline im Hintergrund
Der Frankfurter Hauptbahnhof ist Ausgangspunkt für viele Reisen, egal, ob nur für einen Tagesausflug in die umliegenden Städte wie Mainz, Wiesbaden oder Darmstadt oder auch für Fernreisen. 

9. Die positiven Seiten des Frankfurter Bahnhofsviertels

Das Frankfurter Bahnhofsviertel hat nicht unbedingt den besten Ruf. Auf der einen Seite ragt das glänzende Bankenviertel in die Höhe, und gleichzeitig ist es Heimat für viele Obdachlose – und das wirkt zugegebenermaßen fast schon etwas skurril. Aber auch diese Seite gehört zu Frankfurt. 

Umso schöner, dass das ehrenamtliche Engagement in Frankfurt besonders groß ist und die Obdachlosen viel Unterstützung erfahren. Es gibt viele diakonische Einrichtungen und Beratungsstellen und im Winter einen Kältebus. 

Und nicht alles ist schlecht am Bahnhofsviertel. Hier gibt es ein großes kulinarisches Angebot, einige Clubs, und das Museumsufer am Main ist ebenfalls gleich um die Ecke. 

10. Frankfurt ist das inoffizielle Tor zur Welt

Alle Wege führen nach... Frankfurt: Fast jeder, der mit der Bahn quer durchs Land gefahren ist, hat mit Sicherheit auch schon mal in Frankfurt Halt gemacht. Denn die hessische Großstadt im Herzen Deutschlands ist regional und zugleich landesweit Verkehrsknotenpunkt Nummer eins – und das nicht nur auf der Schiene.

Der Frankfurter Flughafen ist der größte Deutschlands und sogar der viertgrößte in Europa. Mit zwei eigenen Bahnhöfen ist er optimal ans regionale Verkehrsnetz angebunden. Vom Frankfurter Hauptbahnhof aus braucht man gerade einmal 15 Minuten dorthin. Wen also spontan die Reiselust packt, sollte die hessische Großstadt als neue Heimat definitiv in Erwägung ziehen. 

Frau mit Kind im Frankfurter Flughafen
Wer viel und gerne verreist, für den ist Frankfurt die richtige, neue Heimat. Der Frankfurter Flughafen ist nur ein Katzensprung vom Hauptbahnhof entfernt und gut mit dem Zug erreichbar. 

11. Frankfurt ist Studentenstadt, aber anders

Insgesamt 75.000 Studierende sind in Frankfurt am Main an den zahlreichen örtlichen Hochschulen und an der Goethe-Universität eingeschrieben. Dennoch kann man hier nicht das typische Studentenleben erwarten, wie in den kleineren hessischen Studentenstädten Marburg oder Gießen. Hier ist alles etwas weitläufiger und es gibt nicht "das eine Viertel", wo sich alle Studierenden tummeln. 

Wer aber etwas mit Wirtschaft machen will, ist in der Bankenstadt genau richtig. Das Studienangebot in dem Bereich ist riesig, dazu gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Praktika in der Finanzbranche. Aber auch, wer sich für kulturelle Studiengänge wie Musikwissenschaften, Kunstgeschichte oder Medienwissenschaften interessiert, ist in Frankfurt am Main gut aufgehoben. Nicht zuletzt, weil hier der Hessische Rundfunk beheimatet ist und es viele Museen und Opernhäuser gibt, die gute Jobaussichten bieten. 

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12. Frankfurts Rivale: Die Vorzüge von Offenbach  

Frankfurt nächster Nachbar ist die Stadt Offenbach. Zwischen den beiden Städten herrscht tatsächlich schon seit Jahrhunderten ein Rivalitätskampf. Auch wenn viele Streitereien längst in Vergessenheit geraten sind, gehört es fast schon zum guten Ton, den Nachbarn als "Rivalen" oder als Frankfurts "ungeliebte Schwester" zu bezeichnen. 

Zugegeben, Offenbach wirkt auf den ersten Blick wirklich etwas heruntergekommener, doch hier tut sich gerade eine Menge. In den letzten Jahren hat es viele Frankfurter nach Offenbach gezogen, da die Mieten hier noch vergleichsweise moderat sind. Überzeugt euch selbst über unsere Immobiliensuche für Offenbach am Main.

Und auch für Kreativschaffende oder die, die sich in der Kreativszene verwirklichen wollen, ist die Nachbarstadt spannend. Zahlreiche leerstehende Gewerbeflächen wollen bespielt werden und die Hochschule für Gestaltung (HfG) hat in Offenbach ihren Sitz. 

13. Frankfurt ist im Herzen ein Dorf

Obwohl Frankfurt objektiv gesehen zu den größten deutschen Metropolen zählt, ist die hessische Stadt im Herzen gefühlt doch irgendwie auch ein Dorf. Man kennt sich oft über Ecken, man läuft sich nicht selten zufällig in der Stadt über den Weg und wenn man sich spontan auf einen Kaffee verabreden möchte, ist auch das kein Problem, denn große Distanzen gibt es hier nicht. 

Noch so ein Großstadtdorf ist übrigens München. Lest hier, warum die bayerische Hauptstadt lebenswert ist. Beide Städte sind euch doch zu weit weg vom Meer? Dann entdeckt hier die Vorzüge Hamburgs. Und wer sich noch mehr Vielfalt und Angebot wünscht, kann hier nachlesen, was Berlin als Wohnort zu bieten hat.

Egal, wo es hingeht, damit der Umzug reibungslos klappt, haben wir hier jede Menge praktische Tipps für euch:

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