Wem fällt es schon leicht, Ordnung zu bewahren? Diejenigen, die nicht wissen, wovon wir sprechen, können an dieser Stelle aufhören zu lesen. Für alle anderen beginnt jetzt ein neues Leben. Von der Abstellkammer bis zum Wohnzimmer – mit diesen Tricks bringt ihr mehr Ordnung in euren Haushalt. Und wer vor dem Großreinemachen zuerst ein paar Tipps zum richtigen Ausmisten überflüssiger Dinge benötigt, dem möchten wir folgenden Artikel empfehlen:

1. Haushaltsschrank: Das Einfallstor aus der Hölle

Wie auch immer ihr den Ort nennt, an dem ihr Putzutensilien, Staubsauger, Wischmopp und ähnliches versteckt – ob Haushaltsschrank, Putzschrank oder Abstellkammer – die Tür zu diesem Ort öffnen die wenigsten gern. Wenn ihr es doch tut, kommt euch in der Regel die Hälfte des Schrankinhalts entgegen.

Um das zu vermeiden, gibt es einige einfache Kniffe: Hängt Dinge wie Wischmopp, Besen und Handfeger an Haken auf statt sie einfach reinzustopfen. Ähnliches gilt für den Staubsaugerschlauch: Dafür gibt es spezielle Haltevorrichtungen, die den Schlauch in Schach halten.

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2. Alles sauber im Putzschrank

Es ist geradezu ein Ding der Unmöglichkeit, durch den Wust an Lappen, Schwämmen und Sprühflaschen durchzublicken. Die meisten Utensilien braucht ihr wahrscheinlich noch nicht einmal, viele davon wurden vermutlich seit Jahren nicht mehr benutzt.

Um einen besseren Überblick zu bekommen, sortiert all diese Dinge am besten in ausziehbaren Kisten oder Körben, die ihr anschließend beschriftet. Auch die Türinnenseite eignet sich dazu, um kleine Fächer anzubringen. Weitere Tipps dazu lest ihr in unserem Artikel "Ordnung für Reinigungsmittel: 10 Tipps gegen das Chaos im Putzschrank".

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3. Hinter Vorhängen Verstecken spielen

Ein Tipp, der euch in dieser Liste noch mehrmals begegnen wird, ist: Schafft euch Stauraum an, wo immer es geht. Aber nicht jeder Stauraum hat auch Türen, mit denen sich der Inhalt verbergen lässt.

Bodenlange Vorhänge zur Verhüllung von offenen Schränken und Nischen sind dafür perfekt und machen auch was her. So versteckt der Vorhang im Flur Staubsauger und Putzutensilien und im Schlafzimmer bringt er etwas Ruhe rein, indem er die Klamotten aus dem Blickfeld verschwinden lässt. Und wer in einer kleinen Wohnung lebt und vielleicht keinen allzu großen Stauraum im Keller oder auf dem Dachboden hat, dem sei folgender Ratgeber empfohlen:

4. Single-Tasking im Arbeitszimmer

Auch im Arbeitszimmer ist es wichtig, genügend Stauraum zu haben und nicht alles auf dem Schreibtisch liegen zu lassen. Papierstapel lenken bei der Arbeit ab und selbst wenn stattdessen das Chaos in der Schublade wütet, ist es fürs Erste dorthin verbannt. Vor allem wenn sich der Schreibtisch ein Zimmer mit dem Bett teilt, ist es für einen ruhigen Schlaf zuträglich, den Arbeitsplatz aufgeräumt zu hinterlassen.

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5. Wäschestuhl entlasten

Einmal getragen, aber der Pulli ist noch nicht bereit, um in den Schlund der Waschmaschine zu wandern? Ab auf den Wäschestuhl damit! Eine solche Sitzgelegenheit, die schon lange nicht mehr zum Sitzen genutzt wurde, haben wohl sehr viele Menschen im Schlafzimmer stehen. Schön sieht dieses Arrangement aber nicht aus und wer Tipp Nr. 3 beherzigt, weiß, dass diese offen herumliegende Kleidung Unruhe reinbringt.

Ersetzt oder Ergänzt den Sessel oder Stuhl durch einen Stummen Diener oder einen Kleiderständer. Die Klamotten verschwinden dann zwar nicht ganz aus dem Sichtfeld, aber so lange es nur einige ausgewählte Kleidungsstücke sind, die fein säuberlich aufgehängt sind, kann das sogar ganz edel wirken. Und wenn ihr schon dabei seid: Mistet euren Kleiderschrank bei der Gelegenheit mal aus.

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6. Der Flur gehört den Gästen

Der Flur ist ist das Erste, was Gäste von eurer Wohnung oder eurem Haus sehen. Daher sollte dieser Bereich einladend wirken und neugierig auf mehr machen. Da hilft es nicht, wenn der Flur bereits beim Eintreffen der Gäste mit Jacken und Schuhen gefüllt ist.

Auch hier hilft der altbewährte Tipp: Schafft mehr Stauraum, bringt eure Jacken und Schuhe in Schränken unter. Die wenigen Kleiderhaken hingegen sind für die Gäste bestimmt. Einen sehr hilfreichen Artikel, der euch Tipps im Kampf gegen das allgewärtige Schuh-Chaos im Flur gibt, findet ihr hier:

7. Wäsche gehört vorsortiert

Der Wäschekorb im Bad quillt über und ihr kommt mit der Wäsche nicht hinterher? Wer etwas mehr Platz zur Verfügung hat, schafft sich gleich mehrere Wäschekörbe an. Statt im Bad, stehen die dann im Schlafzimmer, falls das der Ort ist, an dem ihr euch eurer Kleidung entledigt. So könnt ihr direkt beim Ausziehen die Wäsche vorsortieren und in die verschiedenen Körbe verteilen. Das ist nicht nur ordentlicher, sondern spart auch Zeit.

Ihr habt keine ansehnlichen Wäschekörbe? Kein Problem! In folgendem Artikel solltet ihr fündig werden: "10 trendy Wäschesammler für eure Schmutzwäsche".

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8. Becken verschönern

Eigentlich sind Bad und Küche frisch geputzt, aber irgendwie sehen sie trotzdem ein wenig schmuddelig aus. Das könnte an den Dingen liegen, die sich am und rund um den Beckenrand befinden. Die Einweg-Spülmittelflasche und die bunte Spülbürste lassen selbst die eleganteste Küche etwas billig aussehen. Die Lösung ist, die bisherigen Reinigungsutensilien durch schöne, farblich abgestimmte auszutauschen und das Spülmittel in eine eigens dafür vorgesehene Flasche abzufüllen.

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9. Angepinnt ist halb erledigt

Ob WG oder Familie: Der Küchentisch gilt seit jeher als Treffpunkt für die Mitglieder des gemeinsamen Haushalts. Dort werden Probleme angesprochen, aber auch Pläne für die kommenden Tage gemacht. Was liegt da näher, als an diesem Ort eine Pinnwand anzubringen, um auf Sichthöhe die wichtigsten Erinnerungen zu notieren? Auch andere herumfliegende Zettel wie Flyer können dort angeheftet werden, ehe sich jemand erbarmt und sich der Sache annimmt. Immer noch besser als ein Papierchaos auf dem Tisch.

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10. Old school: Ein Fach für die aktuelle Lektüre

Entschleunigung ist in. Es gibt immer mehr Menschen, die sich ausloggen, das Smartphone beiseite legen und stattdessen mal wieder ein Buch oder eine Qualitätszeitschrift in die Hände nehmen, während sie ganz hyggelig den Abend auf dem Sofa verbringen. Unschön allerdings, wenn sich allzu viele dieser Printprodukte auf dem Tisch stapeln. Zeitschriftenständer schaffen da Abhilfe und sehen teilweise auch ganz schick aus.

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11. Kabelsalat in der Box verstecken

Die beste Lösung, um Kabelsalat zu vermeiden: Kabellose Geräte kaufen, die auch ohne Kabel geladen werden können. Das ist aber nicht immer möglich. In dem Fall versteckt ihr die Kabel mitsamt der jeweiligen Geräte, wie beispielsweise eurem Router, am besten in Boxen und Schachteln. Das kann ein halbwegs schicker Schuhkarton sein, dem ihr ein Loch verpasst, durch das ihr die Kabel zieht oder auch eine eigens dafür angefertigte Kabelbox wie die von Bosign* (Anzeige). Alternativ könnt ihr eine Schublade mit ausschließlich dieser Aufgabe betrauen und eine Steckdosenleiste in der Schublade anbringen, an die ihr Smartphone & Co. anschließt.

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