wie ihr sicherlich gemerkt habt, gab es eine kleine Pause hier auf dem Blog und keine neuen Berichterstattungen von unserer Baustelle. Das hatte dieses Mal einen privaten Grund – Christoph und ich sind zum ersten Mal Eltern geworden und haben eine kleine Tochter bekommen.
Die Kleine hat unser Leben ganz schön auf den Kopf gestellt und unsere Baustelle fast zum Erliegen gebracht. ;)
Nach der ersten Eingewöhnungszeit waren wir mittlerweile aber schon ein paar Mal mit ihr vor Ort. Der Umbau des Hauses hat für uns jetzt eine ganz andere Bedeutung bekommen und die Vorfreude auf den Umzug ist nochmal größer geworden.
Baby und Kälte bremsen
Wir bauen das Haus jetzt nicht mehr nur für uns um, sondern für unsere kleine Familie. Und ich freue mich schon jetzt darauf, bald das Kinderzimmer einrichten und dekorieren zu können.
Neben unserer kleinen Tochter haben aber auch die kalten Temperaturen jetzt im Februar die Baustelle zum Stillstand gebracht. Am letzten Freitag wurden die Arbeiten aber wieder aufgenommen und jetzt geht es mit Vollgas weiter. Die nächsten Gewerke, wie Elektro und Sanitär, rücken demnächst an.
Damit ihr wieder auf dem Laufenden seid, gebe ich euch noch einen kurzen Überblick über das, was bisher geschah:
Stand der Dinge
Nachdem wir das Haus im Sommer 2016 erworben haben, begann für uns zunächst der Entrümpelungs- und Entkernungsmarathon sowie die Planungsphase. Die neuen Grundrisse mit Integration eines zurzeit nicht vorhandenen Vollbades mussten ausgearbeitet werden und auch die Umgestaltung und unser neues Konzept der Außenansicht des Hauses hat uns einige Stunden und Mühen gekostet.
Im Keller wurde ein neuer Hauswasseranschluss installiert und durch die Erde geschossen. Vorher bestand dieser noch aus einer Bleileitung, was auf keinen Fall so bleiben konnte.
Im November wurde das Gerüst aufgebaut und Anfang Dezember rückte der Zimmermann an, um das alte Dach abzutragen und die vorbereitenden Holz- und Dämmarbeiten am Dach und an den Gauben durchzuführen.