Wohnen | Checkliste
Umzugscheckliste: Daran sollten Mieter beim Umzug denken
- Drei Monate vor dem Umzug: Das kannst du schon vorbereiten
- Zwei Monate vor dem Umzug: Darum solltest du dich jetzt kümmern
- Ein Monat vor dem Umzug: Dafür wird es nun Zeit
- Umzug Checkliste: Die letzten zwei Wochen vor dem Umzug
- Checkliste für den Umzugstag
- Umzugscheckliste: Was ist nach dem Einzug noch zu tun?
- Fazit: Vom Packen bis zum Umziehen - Gute Planung ist alles
Es gibt Menschen, die fangen erst eine Woche vor ihrem Umzug an, Kartons zu packen. Kann man machen. Umzugsprofis empfehlen eine langfristige Umzugsplanung. Der Vorteil: Die Arbeit verteilt sich gleichmäßig über Wochen und stresst dich weniger.
Mit unserer Checkliste wirst du bestens auf deinen Umzug vorbereitet sein. Hier kannst du die Vorlage downloaden:
Das Wichtigste in Kürze
- Auch Monate vor dem Umzug gibt es schon sinnvolle To-Dos.
- Frühzeitig entscheiden: Auf Freunde und Bekannte hoffen, oder ein professionelles Umzugsunternehmen engagieren?
- Umzüge eignen sich gleich zweimal zum Ausmisten. Beim Ein- und Auspacken!
Das kannst du tun
- Verschaff dir einen Überblick, was du schon vor dem Umzug erledigen kannst. So sparst du wertvolle Zeit, wenn der Umzug in die heiße Phase geht.
- Nutze unsere Umzugscheckliste zum Abhaken aller To-Dos und schreibe deine eigenen dazu.
- Spar dir die Schlepperei und lass den Umzug in dein neues Zuhause von unseren Umzugshelfern erledigen.
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Drei Monate vor dem Umzug: Das kannst du schon vorbereiten
Ja, der Umzug ist noch lange hin. Wenn du dich aber jetzt schon mal um die ersten Dinge kümmerst, ist die Umzugs-Checkliste später einfach kürzer. Das Wichtigste ist aber die Kündigung deines Mietvertrags.
Neuen Mietvertrag schließen
Bevor du kündigst, sollte der neue Mietvertrag bereits unterschrieben sein. Prüfe ihn vor der Unterschrift ganz genau. Wenn du dir unsicher bist und er von gängigen Mustermietverträgen abweicht, lass ihn von einem Experten in einem Mieterverein checken.
Mietvertrag kündigen
Als Mieter musst du für die rechtzeitige Kündigung deines Mietvertrags sorgen. In den meisten Fällen hast du eine dreimonatige Kündigungsfrist. Achtung: Wohnst du schon mehr als fünf Jahre in der betreffenden Mietwohnung, verdoppelt sich die Frist. Achte darauf, dass du schriftlich und am besten per Einschreiben kündigst.
Alten Mietvertrag lesen
Wenn du den Vertrag für die Kündigung ohnehin schon rausgesucht hast, solltest du ihn nochmal genau lesen. In ihm findest du Infos darüber, ob und welche Schönheitsreparaturen du beim Auszug machen musst und ob du früher aus dem Vertrag herauskommst, wenn du selbst einen Nachmieter findest (Nachmieterklausel).
Mietkaution überweisen
Nach dem Abschluss des neuen Mietvertrags, wird in der Regel die Mietkaution fällig. Stelle sicher, dass dein Konto dafür die nötige Deckung aufweist.
Umzugstermine optimal planen
- Übergabetermine festlegen: Der Übergabetermin für die alte Wohnung ist auch davon abhängig, ob du vorher noch streichen oder Schönheitsreparaturen machen musst. Plane dafür nach dem Umzugstag genug Zeit ein.
- Der Termin der Schlüsselübergabe für die neue Wohnung sollte möglichst nicht erst der Umzugstag sein. Bei der Übergabe hast du die Chance, Mängel festzustellen, die der Vermieter noch vor dem Einzug beheben kann. Denk daran, alles in einem Übergabeprotokoll festzuhalten.
- Umzugstag festlegen: Leg den eigentlichen Umzugstag möglichst erst ein oder zwei Wochen nach der Schlüsselübergabe. So hast du genug Puffer, um die neue Wohnung – falls notwendig – zu streichen, Küche und Bad zu reinigen oder die Fenster zu putzen.
Weitere Verträge kündigen
Du bist Mitglied in einem Verein oder Fitnessstudio? Falls du in eine andere Stadt ziehst, wirst du die Verträge kündigen müssen. Die Fristen sind – je nach Vertrag und Laufzeit – sehr unterschiedlich. Lies dir jetzt schon alle Verträge durch und kündige rechtzeitig.
Neue Kita oder Schule suchen
Für Eltern ist ein Wohnungswechsel oft mit noch mehr Aufwand verbunden. Denk daran, den Vertrag mit der Kita zu kündigen oder dein Kind rechtzeitig von der Schule abzumelden. Auf die Suche nach einer neuen Kita solltest du dich möglichst früh machen. Sofern du keine Privatschule bevorzugst, ist die Suche nach einem Platz in einer staatlichen Schule dagegen weniger aufwendig.
Umzugskosten kalkulieren
Um die finanzielle Belastung durch deinen Umzug besser einschätzen zu können, solltest du die Kosten einmal zusammenrechnen. Der größte Faktor ist ein professionelles Umzugsunternehmen. Alternativ musst du die Kosten für einen Transporter und die Spritkosten ansetzen. Hinzu kommen Kosten für Umzugskartons, einen Halteverbotsantrag, die Kinderbetreuung sowie die Gebühren für die Ummeldung. Wichtig: Alle Belege sammeln, da Umzugskosten zum Teil von der Steuer abgesetzt werden können.
Zwei Monate vor dem Umzug: Darum solltest du dich jetzt kümmern
Noch acht Wochen in der alten Wohnung. Zeit, sich um weitere Punkte auf der Checkliste zum Umzug zu kümmern.
Gas- und Stromverträge kündigen
Bei einem Umzug hast du bei deinem Gas- und Stromanbieter ein Sonderkündigungsrecht. Dazu musst du die Versorger sechs Wochen vor dem Umzug informieren. Können die Versorger dich an deiner neuen Adresse nicht beliefern oder macht der Versorger dir nach eingegangener Kündigung nur ein Angebot zu höheren Preisen, wird die Kündigung wirksam und du kannst dir neue Anbieter suchen. Beliefern dich die Anbieter zu den alten Konditionen, bleiben die Verträge bestehen.
Tipp: Mit unserem Wechselpilot findest du günstige Strom- und Gasanbieter.
Um Wasserversorgung kümmern
Gute Nachricht. Um die Anmeldung der Wasserversorgung kümmert sich in der Regel der Vermieter. Am besten fragst du kurz nach, um sicherzugehen.
Urlaub beantragen
Am Umzugstag frei zu haben, ist natürlich wichtig. Allerdings reicht ein Tag meistens nicht aus. Wenn möglich, solltest du für die Vor- und Nachbereitung ebenfalls ein paar Urlaubstage opfern, um möglichst stressfrei umzuziehen.
Babysitter organisieren
Kleine Kinder und Umzug? Was sich für die Kleinen spannend anhört, ist für die Eltern ein zusätzlicher Stressfaktor. Also unbedingt einen zuverlässigen Babysitter organisieren oder die Kinder mit Freunden verabreden. Für Hunde und Katzen gilt dasselbe ;)
Umzugsunternehmen buchen oder Freunde fragen
Ob du mit einem Umzugsunternehmen oder Freunden umziehen willst, hängt von vielen Faktoren ab. Wenn du Geld sparen willst, sind helfende Hände aus dem Freundeskreis natürlich klasse. Aber haben auch alle am Umzugstag Zeit? Sind auch Personen dabei, die eine Waschmaschine und den schweren Schrank von Oma stemmen können? Ganz gleich, wie du dich entscheidest, jetzt ist es Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen, gerade wenn der Umzug von einer Stadt in eine andere erfolgt.
Du bist eher im Team Umzugsprofis engagieren? Wohnglück.de hilft dir bei der Suche nach den richtigen Helfern.
Transporter mieten
Auch wenn du ohne Umzugsunternehmen umziehst, brauchst du vermutlich einen Transporter. Überschlag grob, wie viel Platz deine Möbel und Umzugskisten einnehmen werden. Erst dann weißt du, welches Volumen das Fahrzeug haben muss. Wichtig: Achte auf den Führerschein, der notwendig ist und überleg, wer sich zutraut, das Gefährt zu fahren.
Telefon und Internet ab- und anmelden
Häufig kannst du die alten Verträge einfach weiterführen. Voraussetzung ist aber, dass deine Anbieter die Leistung auch am neuen Wohnort erbringen. Ist das nicht der Fall, greift auch hier ein Sonderkündigungsrecht. Insofern solltest du erstmal unter Einhaltung einer Frist von einem Monat zum Ende des Kalendermonats kündigen und schauen, wie die Anbieter reagieren und welche Angebote sie dir machen können.
Schönheitsreparaturen erledigen
Wenn du fällige Reparaturen in der alten Wohnung nicht erst nach dem Auszug machen möchtest, ist es sinnvoll, dieses To-Do jetzt schon von deiner Checkliste zum Umzug abzuhaken.
Möbel bestellen
Denk an die Lieferzeiten, wenn du für die neue Wohnung wichtige Möbelstücke neu kaufen willst.
Ein Monat vor dem Umzug: Dafür wird es nun Zeit
In vier Wochen ziehst du in dein neues Zuhause. Es bleibt noch viel zu tun:
Halteverbotszone beantragen
Je nach Wohn- und Verkehrssituation brauchst du einen gesicherten Parkplatz direkt vor dem Hauseingang. Du kannst auch ein Flatterband zwischen zwei Stühle binden und hoffen, dass deine netten Nachbarn sich daran halten. Wenn du aber rechtlich auf der sicheren Seite sein willst, solltest du für den Umzugstag beim zuständigen Amt eine Halteverbotszone vor deiner alten und vor deiner neuen Wohnung beantragen.
Erste Kartons packen
Ein Umzug ist immer auch die Chance zum Ausmisten. Peu a peu kannst du die Räume durchgehen und schon die Dinge in Umzugskartons packen, die du in den kommenden Wochen nicht mehr brauchst. Zum Beispiel Bücher oder Kleidungsstücke, die nicht zur Jahreszeit passen. Kombiniere dabei immer Schweres mit Leichtem, damit die Kartons gut zu tragen sind. Eine Dreizimmerwohnung füllt etwa 100 Umzugskartons. Denk daran, die Kisten richtig zu beschriften!
Um Hausratversicherung kümmern
Deine Hausratversicherung versichert den Hausrat in deiner Wohnung. Die Versicherung hängt also nicht von der Adresse ab und zieht einfach mit dir um. Dennoch kannst du bei der Gelegenheit einmal prüfen, ob du über- oder unterversichert bist.
Übergabe vorbereiten
Lade dir Wohnungsübergabeprotokolle aus dem Netz herunter und druck sie für die beiden Übergaben aus.
Umzugszubehör besorgen
Leg alles bereit, was du zum Tragen und zum Schutz von Möbeln brauchst (z. B. Tragegurte, Decken, Werkzeug zum Ab- und Aufbau, Folie und Müllsäcke).
Möbel abbauen
Bereits leergeräumte Kleinmöbel kannst du jetzt schon abbauen und für den Transport vorbereiten. Verwende hierfür z. B. Kreppband und schreib auf das Band, in welches Zimmer das Möbelstück kommt.
Zimmer einrichten
Skizziere, welche größeren Möbel in welchem Zimmer Platz finden, und kennzeichne die Möbel mit Zimmer-Aufklebern für die Umzugshelfer.
Vorräte aufbrauchen
Je mehr Nudeln, Reis, Kartoffeln, Zwiebeln, Dosenvorräte usw. du jetzt verbrauchst, desto weniger musst du schleppen. Denk auch an deinen Tiefkühlschrank! Leeressen und abtauen ist die Devise.
Farbe und/oder Tapeten besorgen
Wenn du schon weißt, ob du streichen oder tapezieren willst oder musst, kannst du bereits die Materialien besorgen.
Umzug Checkliste: Die letzten zwei Wochen vor dem Umzug
Der Countdown läuft. Noch zwei Wochen. Was gilt es jetzt noch zu erledigen?
Nachsendeantrag stellen
Damit deine Post dich auch nach dem Umzug erreicht, musst du einen Nachsendeauftrag stellen.
Babysitter und Umzugshelfer checken
Hat der Babysitter den Umzugstag noch auf dem Zettel? Sind alle Umzugshelfer fit? Besser nochmal nachhorchen.
Schlüsselübergabe
Triff dich mit deinem neuen Vermieter oder Verwalter zur Schlüsselübergabe. Denk an das Ausfüllen des Übergabeprotokolls und mach Fotos von auftauchenden Schäden. Sobald die Wohnung übergeben wurde, kannst du sie für den Umzug vorbereiten (z. B. Putzen, Zimmer nachmessen, um zu wissen, wo welche Möbel stehen sollen).
Tapezieren und Streichen
Je nach Geschmack und Zustand der Wände ist nun Streichen oder Tapezieren angesagt.
Verpflegung besorgen
Umziehen macht hungrig. Kauf gesunde und weniger gesunde Snacks ein, die man sich schnell zwischen zwei Kartons in den Mund schieben kann. Frag einen Freund oder eine Freundin, ob sie für alle eine Umzugssuppe kochen kann.
Checkliste für den Umzugstag
Es ist so weit! Der Umzugstag ist da, deine Checkliste für den Umzug aber noch nicht am Ende.
Umzugszubehör bereitstellen
Grundausstattung aus Müllbeuteln, Tragehilfen, Putzmitteln, Erste-Hilfe-Box und Werkzeugen sollte in beiden Wohnungen bereitstehen.
Verpflegung für den Umzugstag vorbereiten
Snacks auf Tellern bereitstellen, Kaffee kochen und in Thermoskannen abfüllen, Becher, Milch und Zucker daneben stellen. Kiste mit Wasser und Gläsern hinstellen.
Wohnung und Treppenhaus vorbereiten
Deck die Böden in der neuen Wohnung mit Folie oder alten Teppichen ab. So vermeidest du Verschmutzungen und Schäden. Treppengeländer und wertvolle Türrahmen kannst du z. B. mit Noppenfolie vor Stößen schützen.
Dirigenten für den Umzug benennen
Jeweils einer sollte beim Einpacken in der alten und beim Auspacken in der neuen Wohnung einen Plan haben, wo was hin soll und die Helfer einweisen.
Plan teilen
Hänge die Raum-Skizze mit den großen Möbeln für alle sichtbar im Flur auf.
Wertvolles im Blick behalten
Handtaschen, Laptop und Co. sollten besser nicht im Umzugswagen mitfahren.
Transporter klug packen
Packt so, dass in der neuen Wohnung zuerst die Möbel hereingetragen werden können. Erst am Schluss folgen die Kartons.
Putzen
Wenn die alte Wohnung leer ist, bleibt möglichst einer zum Putzen da (das Treppenhaus nicht vergessen). Die anderen helfen beim Auspacken.
Zählerstände ablesen
Am Umzugstag solltest du die Zählerstände von Gas, Strom und Wasser ablesen. Diese sendest du später an die Versorgungsunternehmen. Auch im Übergabeprotokoll werden sie notiert.
Umzugscheckliste: Was ist nach dem Einzug noch zu tun?
Geschafft? Nicht ganz. Auch nach dem Umzug stehen noch einige To-Dos auf der Checkliste zu deinem Umzug.
Renovieren und Räumen
Sofern nichts anderes in deinem Vertrag steht, hat dein Vermieter das Recht, die Wohnung in einer neutralen Farbe übergeben zu bekommen. Du musst beim Auszug also in der Regel alle Wände streichen. Sind im Mietvertrag weitere Schönheitsreparaturen vereinbart, musst du auch diese nun erledigen. Außerdem solltest du die Wohnung so gewissenhaft putzen, dass dein Nachmieter sofort einziehen kann. Gegenstände dürfen nicht in der Wohnung verbleiben.
Wohnungsübergabe
Ist alles erledigt, kannst du deinem Vermieter oder dessen Verwalter die alte Wohnung übergeben. Dabei ist es wichtig, ein Übergabeprotokoll auszufüllen. Dort werden auch die aktuellen Zählerstände notiert und etwaige Beanstandungen vermerkt. Ist der Vermieter zufrieden, ist er verpflichtet, dir deine Mietkaution zurückzuzahlen.
Ummelden
Du hast nach dem Umzug zwei Wochen Zeit, deinen Wohnsitz beim Einwohnermeldeamt umzumelden. In vielen Städten ist das schon online möglich.
Zulassungsstelle informieren
Autobesitzer müssen der Zulassungsstelle zwar ihre neue Adresse mitteilen, ein neues Kennzeichen ist seit 2015 nicht mehr vorgeschrieben.
Adresse mitteilen
Teile deine neue Anschrift auch deinem Arbeitgeber, deiner Bank, deinen Versicherungsanbietern, deiner Krankenkasse, deinem Mobilfunkanbieter, Behörden, der Schule oder Kita deiner Kinder und Sportvereinen mit. Natürlich wirst du einige vergessen, aber für diesen Fall hast du ja den Nachsendeantrag gestellt. Kommt ein Brief über den Nachsendeantrag zu dir, kontaktierst du am besten sofort den Absender und informierst ihn über deinen neuen Wohnort.
Noch eine praktische Checkliste für den Umzug: So behältst du alle Adressänderungen im Blick
Auspacken und Genießen
Beim Auspacken der Kartons, kannst du nochmal die Gelegenheit zum Aussortieren nutzen. Ja, die Tasse war ein Souvenir, aber mit ihren zwei Macken, hat sie ihren Zenit überschritten. Ja, die Jeans saß vor zehn Jahren mal klasse, aber sieh den Tatsachen ins Gesicht und lass im Schrank lieber Luft für Neues. Hey, du hast eine neue Wohnung! Lass dir Zeit beim Auspacken und genieß das Gefühl, dich auszubreiten und Stück für Stück einzuleben.
Fazit: Vom Packen bis zum Umziehen - Gute Planung ist alles
Wow, was für eine Liste. Keine Panik, du musst nicht jeden Punkt beherzigen. Nimm unsere Checkliste für deinen Umzug als gut gemeinten Vorschlag von erfahrenen Umziehern. Denn eins ist klar: Mit guter Planung wird das Abenteuer Umzug weniger stressig.
Hier kannst du unsere Umzugscheckliste als Vorlage downloaden: