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Boxspringbett: Alle Vorteile und Nachteile des Luxusbetts

Luxus, Royal oder Premium: Wer ein Boxspringbett kaufen möchte, stolpert bei der Suche im Netz häufig über diese Begriffe. Boxspringbetten sind der vermeintliche Rolls-Royce unter den Schlafmöbeln, die Hersteller versprechen einen besonders hohen Schlafkomfort.

Wer ein Boxspringbett kaufen möchte, sollte sich vorher aber unbedingt auch mit den Nachteilen dieses Bett-Typs auseinandersetzen. Wir nennen euch sechs Vorteile und Nachteile von Boxspringbetten, die euch bei der Kaufentscheidung helfen sollen.

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Was ist ein Boxspringbett?

Boxspringbett Aufbau
Typisch für ein Boxspringbett ist die fest verbaute Federkern-Box. Sie ersetzt den herkömmlichen Lattenrost.

Der Begriff "Boxspring" kommt ursprünglich aus Amerika und bedeutet so viel wie "Federkern-Box". Dabei handelt es sich um einen Rahmen oder eine Box, in der Federkerne verbaut sind. Anders als herkömmliche Betten haben Boxspringbetten keinen Lattenrost. Sie setzen sich aus zwei beziehungsweise drei Teilen zusammen:

  1. Oben drauf: Topper (Skandinavische Variante)
  2. Mittlere Ebene: Matratze
  3. Untere Ebene: Federkernbox mit Bonellfederkern, Taschenfederkern oder Tonnentaschenfederkern

Seit über 100 Jahren werden die luxuriösen Boxspringbetten hergestellt. Man munkelt sogar, dass sich die Gäste der Titanic auf dem Vorgänger-Modell des Boxspringbetts in den Schlaf haben schaukeln lassen.

Welche Boxspringbetten gibt es? Skandinavisches und amerikanisches Boxspringbett

Amerika ist seit den 1950er Jahren Vorreiter in der Kategorie Boxspringbetten. Anfangs war das große Bett nur als luxuriöses Hotelbett etabliert. Seit den 1950er Jahren konnte man es auch im Möbelhaus kaufen.

In Europa ist das Boxspringbett hauptsächlich in Skandinavien zum Klassiker im Schlafzimmer geworden, weshalb ihr bei der Auswahl oft von der amerikanischen oder der skandinavischen Variante lesen könnt. Der Unterschied zum amerikanischen Typ liegt oben auf: Beim schwedischen Boxspringbett kommt auf die Matratze ein zusätzlicher Topper für noch mehr Komfort. Das ist vor allem dann von Vorteil, wenn zwei Personen darin schlafen. Die Matratzen können den Liegebedürfnissen des Einzelnen angepasst werden, der Topper ist dagegen in der Regel durchgängig und vermeidet die Besucherritze.

Die weitere dünne Matratze, die auf der Federkernmatratze aufliegt, ist meist zwischen 3 und 8 Zentimeter dick. Er besteht aus verschiedenen Materialien. Die gängigsten sind:

  • Komfortschaum: Da das Material beim Herstellungsverfahren erhitzt wird, ist es besonders luftig und im Vergleich zu anderen Schäumen atmungsaktiver.
  • Kaltschaum: Bei diesem Herstellungsverfahren härtet der Schaum bei Zimmertemperaturen aus. Kaltschäume gelten als sehr elastisch und äußerst wärmedämmend.
  • Viskoschaum: Dieser Schaum verfügt über ein Formgedächtnis, den sogenannten „Memory-Effect“. Viskoschaum rangiert weit oben unter den beliebtesten Topper-Materialien für Boxspringbetten. Der Schaumstoff passt sich punktuell dem Druck an und nimmt danach wieder seine ursprüngliche Form an. Daher sorgen viskoelastische Schaumstoffe für sehr gute Druckentlastung und Stützkraft. Zudem gelten Viskoschäume als atmungsaktiv und beugen übermäßigem Schwitzen vor.
  • Gelschaum: Dieser Schaum ähnelt dem Viskoschaum, hat aber kein Formgedächtnis. Gelschaum eignet sich besonders, wenn ihr nachts häufig die Schlafposition wechselt.

Übrigens: Weitere Begriffe, unter denen ihr das Boxspringbett findet, sind: Amerikanisches Bett, Kontinentalbett, Springboxbett oder auch Hotelbett.

In welchen Größen gibt es Boxspringbetten?

Ihr sucht ein Single-Boxspringbett mit den Maßen 90 × 200 Zentimeter oder eher Kingsize-Boxspringbetten mit 200 × 200 Zentimetern Liegefläche? Amerikanische Betten gibt es in allen gängigen Größen. Auch Boxspringbetten in 140x200 und Queensize-Betten in 160x200 Zentimetern werden angeboten. Der Klassiker für Paare ist das Boxspringbett in 180x200 Zentimetern. 

Spannend: Welche Bettwäsche für welche Jahreszeit die richtige ist, erfahrt ihr hier. 

6 Vorteile von Boxspringbetten

Sie werden seit Jahren immer beliebter in Deutschland. Doch warum liegen Boxspringbetten im Trend? Folgende Punkte sprechen dafür, in ein solches Luxusbett zu investieren:

1. Angenehme Einstiegshöhe

Mit einer Einstiegshöhe von 60 bis 80 Zentimetern sind Boxspringbetten durchschnittlich 15 bis 35 Zentimeter höher als normale Betten und vereinfachen den Ein- und Ausstieg. Besonders für ältere Menschen ist das von Vorteil. Und auch für Schlafmützen unter euch: Am Morgen könnt ihr sanft im Halbschlaf aus dem Bett gleiten, ohne euch groß anstrengen zu müssen.

2. Boxspringbetten sind stabil

Ein weiterer Vorteil liegt in der Konstruktion des Federkern-Betts: Im Vergleich zu einem Lattenrost ist die Federkern-Box weitaus stabiler. Sie wird aus einem Stück gefertigt und ist nicht aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt, was ihr mehr Formstabilität gibt.

3. Hochwertiges Aussehen

Ob ihr die Luxusbetten schön findet oder nicht, das ist Geschmackssache. Eines ist aber sicher: Boxspringbetten sehen allein schon durch den dreilagigen Aufbau pompös aus.

Ihr Design wirkt luxuriös und königlich. Das erinnert schnell an ein Bett im edlen Hotelzimmer und kann eurem Schlafzimmer einen ganz neuen Look verpassen. Die Federkern-Boxen und das hohe Kopfteil sind meistens mit Stoff überzogen. Das Luxusbett wirkt dadurch hochwertig und vor allem gemütlich.

Boxspringbett
Das luxuriös aussehende Boxspringbett findet man häufig auch unter dem Begriff Hotelbett.

4. Boxspringbetten federn Bewegungen gut ab

Boxspringbetten können das Körpergewicht besonders gut abfedern. Viele schätzen den angenehmen, weichen Liegekomfort. Sind Boxspring, Matratze und Topper gut aufeinander abgestimmt, dann unterstützen sie die Wirbelsäule ideal.

Die Luxusbetten gibt es mit drei verschiedenen Federkern-Typen:

  • Bonellfederkern: Die Federn sind miteinander verbunden und eignen sich besonders für zierliche Personen bis zu einem Gewicht von 100 Kilogramm.
  • Tonnen- und Taschenfederkern: Während bei der Taschenfederkernmatratze zylinderförmige Federn verwendet werden, sind sie bei der Tonnentaschenfederkernmatratze tonnenförmig (bauchig). Beiden gemein ist, dass die Federn nicht miteinander verbunden sind. Sie reagieren punktelastisch auf Druck. Diese Form eignet sich besonders für Personen mit einem Gewicht über 100 Kilogramm oder bei Rückenleiden.

5. Kuschelig warm

Abhängig von der obersten Auflage können Boxspringbetten gut Wärme isolieren. Sie eignen sich daher für Menschen, die es gern kuschelig warm haben. Dieser Vorteil kann aber auch ein Nachteil sein, vor allem für Menschen, die beim Schlafen eher schwitzen. Die Stiftung Warentest jedenfalls hat bei dieser Bettart vermehrtes Schwitzen bemängelt.

Bettbezug, Laken, Kopfkissen: Sie teilen jede Nacht die intimsten Momente mit uns und doch beschäftigen sich nur die Wenigsten mit der richtigen Textilpflege. Hier erfahrt ihr alles, was ihr über das Bettwäsche waschen wissen müsst.

6. Geräuscharm

Weil bei normalen Betten das Holz des Lattenrostes direkt auf dem Holz des Bettgestells liegt, können sie schon mal knarren oder quietschen. Boxspringbetten sind dagegen geräuschärmer.

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6 Nachteile von Boxspringbetten

So luxuriös die Betten auch aussehen mögen, ihre Nachteile möchten wir euch nicht vorenthalten.

1. Hoher Preis – so viel kostet ein Boxspringbett

Der größte Nachteil beim Kauf eines Boxspringbetts ist definitiv der Preis. Der Kauf eines Luxusbetts kommt oft dem Kauf eines Kleinwagens gleich. Wer sich das königliche Kastenbett ins Schlafzimmer stellen möchte, muss für ein reguläres Boxspringbett mit 1.000 bis 5.000 Euro rechnen. Edle Modelle aus dem Hochpreissegment können sogar 12.000 Euro kosten.

Niedriger Preis gleich weniger Qualität

Neben Fachhändlern für Boxspringbetten bieten mittlerweile auch Möbelhäuser die Luxusbetten an. Dort sind sie meist günstiger und bereits ab 400 Euro erhältlich. Tests haben jedoch ergeben, dass bei niedrigpreisigen Betten die Qualität oft erheblich leidet.

2. Bei Verschleiß kein Austausch

Ein weiter Nachteil zeigt sich erst nach einigen Jahren, wenn sich die ersten Gebrauchsspuren abzeichnen. Nämlich dann, wenn die ersten Liegekuhlen auf dem Boxspringbett entstehen und es ungemütlich wird. Da die Federn jedoch fest im Unterbau integriert sind, können sie nicht gewendet werden. Da hilft es auch nicht, die Matratze nochmals umzudrehen. Anders als beim herkömmlichen Bett können einzelne Komponenten nicht so einfach ausgetauscht werden. Das ist angesichts des hohen Anschaffungspreises teuer und auch nicht besonders nachhaltig.

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3. Probleme beim Feuchtigkeitsabtransport und Luftaustausch

Bedingt durch den Aufbau des Boxspringbetts wird der Luftaustausch in der Matratze behindert. Experten bemängeln zudem den Feuchtigkeitsabtransport. Vor allem Kunstlederbetten transportieren Flüssigkeiten wie Schweiß nicht so gut ab. Es kann passieren, dass sich mit der Zeit Stockflecken und im schlimmsten Fall Schimmel an der Matratze bilden. Auch Boxspringbetten ohne Füße sind suboptimal für die Luftzirkulation, da sich die Luft dann im Bettkasten staut.

Qualitativ hochwertige Boxspringbetten sind mit atmungsaktiven Bezügen sowie luftdurchlässigen Boxen ausgestattet, so dass trotz der Bauform eine gute Luftzirkulation gewährleistet ist und die Feuchtigkeit von innen nach außen transportiert wird.

4. Boxspringbetten sind nicht so gut verstellbar

Anders als Lattenroste können normale Boxspringbetten nicht verstellt werden, um den Liegekomfort anzupassen. Durch den festen Unterbau lässt sich anders als bei einem Lattenrost weder die Höhe noch die Rückenlage ändern. Mittlerweile gibt es jedoch einige teurere Varianten mit eingebautem Motor. Mithilfe einer Fernbedienung können Matratze und Federkern-Box dann in die gewünschte Position gebracht werden. Diese Extras-Funktion ist jedoch sehr kostspielig.

5. Größe

Großes Bett, großer Nachteil: Ein Boxspringbett kann je nach Raumgröße ganz schön wuchtig und deplatziert wirken. Wer von euch nur ein kleines Schlafzimmer hat, dem raten wir vom Kauf eines Boxspringbetts ab. Der zusätzliche Stauraum, den ihr unter einem normalen Bett zur Verfügung habt, geht beim Boxspringbett verloren – es sei denn, es verfügt über einen extra Bettkasten. Ein Boxspringbett mit Stauraum ist allerdings deutlich teurer und durch die schlechte Belüftung im Bettkasten kann sich schneller Schimmel bilden.  

Zudem ist das Bett sehr schwer und sperrig. Wer öfter umzieht, wird es damit ziemlich schwer haben.

6. Schwierige Reinigung

Die Reinigung eines luxuriösen Kontinentalbetts ist weniger königlich: Da der Stoffbezug des Unterbaus und Kopfteils in den meisten Fällen nicht abnehmbar ist, wird die Reinigung zum Problem. In vielen Fällen ist der Stoffbezug mit der Federkern-Box zur besseren Stabilität vernäht. Den Bezug könnt ihr also nicht einfach in die Waschmaschine stecken, hier muss mit der Hand geschrubbt werden. Besonders in Raucher-Haushalten sollte dieser Nachteil bedacht werden.

Beim Renovieren einer Raucher-Wohnung gehört die Reinigung von vergilbten Möbeln zu den größten Herausforderungen. Mit diesen Tipps könnt ihr bei Raucher-Möbeln selbst tolle Ergebnisse erzielen.

Boxspringbett: Welche Matratze ist die richtige?

Gute Boxspringbetten haben entweder eine Taschenfederkern- oder eine Bonellfederkern-Matratze. Dabei handelt es sich in der Regel um eine 7-Zonen-Taschenfederkern- oder eine 7-Zonen-Bonellfederkern-Matratze. Von Latexmatratzen oder Viskosematratzen raten viele Hersteller ab, da diese ein schlechteres Liegegefühl bieten.

Beide Federkern-Ausführungen versprechen eine optimale Gewichtsverteilung, eine gleichmäßige Federung und eine individuelle Unterstützung der einzelnen Körperpartien. Eine 7-Zonen-Federkernmatratze ist im Hüft- und Beckenbereich und an den Schulterbereichen etwas fester als an anderen Stellen, da in diesen Bereichen mehr Gewicht auf der Matratze lagert als an den Armen oder Füßen.

Wie gut sind Boxspringbetten? Stiftung Warentest testet Matratzen für Boxspringbetten

Stiftung Warentest testet regelmäßig Matratzen und Boxspringbetten. Wer wirklich über den Kauf eines doch eher teuren Boxspringbetts nachdenkt, kann sich vorher auch dort informieren. Aktuelle Tests und Artikel zum Lesen und Herunterladen:

Im Matratzen-Test schnitt von 19 getesteten Boxspringbetten tatsächlich nur eines in der Gesamtnote mit noch "gut" (2,4) ab – das Boxspringbett Evolution von Musterring. Viele andere Modelle erhielten die Gesamtnote "ausreichend" oder sogar "mangelhaft".

Gutes Boxspringbett von Musterring
Das Boxspringbett Evolution von Musterring schnitt als einziges bei Stiftung Warentest mit "gut" ab.

Fazit: Worauf ihr beim Kauf eines Boxspringbetts achten solltet

Beim Kauf eines Boxspringbettes müsst ihr die Vorteile gegen die Nachteile abwägen und vieles hängt von euren individuellen Vorlieben ab. Lohnt sich ein Boxspringbett für euch? Wer gerne fest liegt, häufig umzieht oder ein kleines Schlafzimmer hat, wird wohl eher ein normales Bett bevorzugen. Ältere Menschen und wer gerne weich und federnd schläft oder Kinder hat, die gerne auf dem Bett herumhüpfen, wird dagegen ein Boxspringbett schätzen.

Wenn ihr euch für ein Luxusbett entscheidet, solltet ihr bei der Auswahl folgende Punkte beachten, denn einige Nachteile treten vor allem bei qualitativ nicht so guten Betten auf:

1. Auf Qualität und Boxspring-Label achten

Achtet beim Kauf eures Betts auf Qualität und nicht zu sehr auf den Preis. Boxspringbetten sind in jedem Fall eine teurere Anschaffung, da kommt es auf 200 Euro mehr nicht an, wenn ihr dafür eine bessere Qualität erhalten könnt.

Ein gutes Boxspringbett erkennt ihr unter anderem an dem neuen Label "Original DGM Boxspring". Dieses wird von der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) nur an Boxspringbetten verliehen, die die Anforderungen der RAL-RG 441 des RAL Deutschen Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung erfüllen.

Zu den Bettenherstellern, die die Anforderungen bereits erfüllen, gehören die Firmen

  • ADA Möbelfabrik
  • DELUX Production
  • Femira
  • HAPO
  • Hülsta
  • Hukla
  • Meise Möbel
  • Musterring
  • Oschmann Comfortbetten
  • RUF Betten
  • Hans Segmüller Polstermöbelfabrik.
Boxspringbett-Label der DGM
An diesem Label erkennt ihr qualitativ hochwertige Boxspringbetten.

2. Probeliegen ist ein Muss

Bei der Auswahl der Matratze und des Boxspringbetts solltet ihr nicht allein nach Preis und Optik gehen. Falls ihr die Möglichkeit habt, solltet ihr immer probeliegen und nach eurem Liegegefühl gehen. Viele Boxspringbett-Hersteller haben Showrooms, in denen ihr die Luxusbetten testen könnt, bevor ihr sie im Internet bestellt.

3. Wie viel Gewicht liegt auf der Matratze?

Vielleicht ist das eine sehr private Frage. Wenn ihr euch euer persönliches Boxspringbett zusammenstellt, ist die Frage nach dem aufliegenden Körpergewicht aber sehr wichtig. Davon hängt ab, welcher Federkern der richtige ist und welchen Härtegrad eure Matratze haben sollte.

4. Boxspringbett: Welcher Härtegrad ist der richtige für euch?

Auch wenn eure individuellen Schlafgewohnheiten und persönlichen Vorlieben immer eine entscheidende Rolle spielen, gilt die Faustregel: je mehr Körpergewicht, desto härter sollte die Matratze sein. Im Allgemeinen gelten folgende Empfehlungen:

  • Härtegrad 1 (H1): Weiche Matratze für ein Körpergewicht bis 60 Kilogramm
  • Härtegrad 2 (H2): Mittelharte Matratze für bis 85 Kilogramm
  • Härtegrad 3 (H3): Harte Matratze für schwere Menschen bis 110 Kilogramm
  • Härtegrad 4 (H4): Extra feste Matratze für ein Körpergewicht zwischen 110 und 140 Kilogramm 
  • Härtegrad 5 (H5): Ultraharte Matratze für ein Gewicht über 140 Kilogramm

Vielleicht entscheidet ihr euch gegen ein Boxspringbett und wollt stattdessen lieber in eine neue Matratze investieren. Dann empfehlen wir euch unseren Ratgeber "Matratze kaufen: Die 9 goldenen Regeln des Matratzenkaufs".

Falls ihr gerade dabei seid, euer Schlafzimmer neu einzurichten, schaut doch auch mal in unserem Ratgeber zum Thema „besserer Schlaf“ vorbei.

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