Die Wäscheberge türmen sich im Schlafzimmer und ihr wisst einfach nicht, wie ihr das Chaos in den Griff bekommen könnt? Wir geben euch sieben praktische Tipps, wie sich die Kleiderhaufen ganz schnell in Luft auflösen.
Die Tür zu eurem Schlafzimmer lässt sich schon wieder nicht öffnen, denn ihr habt die Kontrolle über den meterhohen Wäscheberg verloren, der den Eingang versperrt?
Dann haben wir sieben Tipps für euch, wie ihr künftig die Kleiderberge in eurem Schlafzimmer in den Griff bekommen könnt.
1. Wäschesammler für dreckige Klamotten
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Schafft einen Aufbewahrungsort für eure dreckige Wäsche. Das ist der erste Schritt, um das Wäscheberg-Problem in den Griff zu bekommen. Mit einem schönen Wäschesammler oder Wäschekorb könnt ihr eure Schmutzwäsche sofort aus dem Weg räumen.
Oft wirft man getragene Kleidungsstücke nach einmaligem Tragen ohne Nachzudenken in die Tonne. So entsteht im Wäschesammler natürlich sofort der nächste Kleiderhaufen. Damit das nicht passiert, könnt ihr euch vorher folgende Fragen stellen:
Wie häufig habe ich das Kleidungsstück getragen?
Ist der Pullover wirklich dreckig oder reicht es, ihn kurz auszulüften?
Ist der Wäschekorb voll? Dann solltet ihr sofort die nächste Waschmaschine anstellen, bevor ein neuer Klamottenberg entsteht.
Ein achtsamer Umgang mit eurer Kleidung hilft euch, den Wäscheberg möglichst kleinzuhalten. In folgendem Ratgeber werdet ihr zudem auf der Suche nach passenden Wäschekörben fündig:
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Für Klamotten, die ihr am nächsten Tag erneut anziehen möchtet, gibt es schöne Wäscheablagen oder Wäscheleitern. So müssen die Kleidungsstücke nicht auf dem Boden landen und ihr habt sie am nächsten Tag griffbereit.
Das erspart euch nicht nur Klamottenhaufen auf dem Schlafzimmerboden, sondern auch Zeit beim Outfit zusammensuchen.
3. Wandhaken oder Hakenleisten anbringen
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Kein Platz für eine große Wäscheablage? Kein Problem, wenn ihr eine freie Fläche an eurer Wand habt. Dort könnt ihr beliebig viele Wandhaken oder Hakenleisten montieren, an denen ihr eure getragenen Klamotten direkt aufhängen könnt.
Der Vorteil von Haken: Sie nehmen keinen Raum in eurem Schlafzimmer ein. Diese Lösung eignet sich also besonders für kleine Schlafzimmer.
4. Platz im Kleiderschrank schaffen
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Minimalistisch leben – diese Lebenseinstellung wird zum immer größer werdenden Trend unserer Zeit und ist eines der zentralen Themen des Slow Living-Lifeystyles. Was aber haben diese Trend-Begriffe mit eurem überfüllten Kleiderschrank und Wäschebergen zu tun? Eine ganze Menge. Nicht zuletzt hat uns Marie Kondo gezeigt, wie richtiges Aufräumen und Ausmisten funktioniert und all unseren Kleiderschränken zu einer Fastenkur geraten.
Wer dem Aufruf noch nicht gefolgt ist, sollte sich jetzt schleunigst ans Ausmisten machen. Denn wer mehr Platz im Kleiderschrank hat, der räumt diesen auch lieber wieder ein, anstatt die Wäsche lieblos davor auf den Boden zu werfen.
So verschwinden die Wäscheberge in eurem Schlafzimmer ohne großen Aufwand. Sortiert ihr die Kleidungstücke im Schrank zusätzlich nach Farben, macht es sogar Spaß, die getragenen Klamotten wieder einzusortieren.
5. Den Klamottenstuhl aus dem Schlafzimmer verbannen
Der "Klamottenstuhl" ist Fluch und Segen zugleich für jeden, der ihn im Schlafzimmer sein Eigen nennt. Kaum steht er neben dem Bett, ist er der prädestinierte Ort für den nächsten neuen Wäscheberg. Wir raten euch: Raus mit dem Klamottenstuhl!
Wenn ihr nicht auf den Ablageort verzichten wollt, wie wäre es mit diesem minimalistischen Klamottenstuhl als Kleiderablage?
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6. Ein Outfit für den nächsten Tag festlegen
Die Frage "Was ziehe ich heute an?" ist der Wäscheberg-Generator schlechthin in vielen Schlafzimmern. Hektisch werden in letzter Minute zehn verschiedene Outfits anprobiert. Die restlichen Klamotten landen üblicherweise auf dem Boden oder auf dem Klamottenstuhl. Wer kennt das nicht?
Doch das muss nicht sein, wenn ihr euch am Vorabend bereits in aller Ruhe überlegt, was ihr am nächsten Morgen anziehen möchtet. So beugt ihr nicht nur unnötigen Wäschebergen vor, sondern könnt auch zehn Minuten länger schlafen und entspannter in den Tag starten.
Oft sind es alte Gewohnheiten, die den Kleiderberg im Schlafzimmer immer größer werden lassen. Schnell die Klamotten abstreifen und ins warme Bett hüpfen ist einfach so schön unkompliziert. Solche Gewohnheiten wieder loszuwerden und gegen eine neue Routine zu ersetzen, kostet oft viel Zeit und Nerven.
In einer Studie britischer Forscher fanden Psychologen heraus, dass es im Schnitt 66 Tage dauert, bis sich Menschen eine neue Routine oder Gewohnheit angeeignet haben. Doch es lohnt sich, durchzuhalten. Habt ihr erst einmal eine neue Klamotten-Routine entwickelt, wird das Wäscheberg-Problem ganz von selbst verschwinden.
Wir haben Routine-Ideen für euch zusammengestellt, wie ihr den Klamottenhaufen künftig in den Griff bekommt:
Kleidung nach dem Ausziehen entweder direkt in den Schrank räumen, in den Wäschekorb werfen oder sie über die Wäscheablage hängen.
Räumt regelmäßig kurz auf, anstatt alle zwei Wochen einmal die angehäuften Klamottenberge zu beseitigen.
Legt feste Plätze für Kleidungsstücke wie Bademantel, Jacken oder Gürtel fest.
Und zu guter Letzt: Falls ihr richtige Aufräum-Muffel seid, haben wir für euch noch zehn Regeln, wie ihr euer Zuhause ganz einfach ordentlich halten könnt: