Brennholz lagern: Frau stapelt Kaminholz vor Haus.

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Brennholz lagern: Ideen und Tipps für trockenes Kaminholz


Die richtige Lagerung von Brennholz ist wichtig für eine effektive und saubere Verbrennung. Um gutes Feuerholz zu bekommen, solltet ihr ein paar grundsätzliche Tipps beachten. Wir sagen euch, woran ihr gutes Brennholz erkennt und wie ihr es richtig lagert.

  1. Checkliste: Brennholz lagern 
  2. Welches Holz eignet sich als Brennholz?
  3. Wo kann man Brennholz günstig kaufen?
  4. Wo sollte man Brennholz lagern?
  5. Wie lange muss Brennholz lagern?
  6. Holz stapeln: Ideen und Tipps 
  7. Brennholz dekorativ lagern: Ideen fürs Wohnzimmer

Brennholz richtig zu lagern ist wichtig, wenn ihr bei der Holz-Verbrennung in Kamin oder Ofen keine Probleme haben wollt. Wir geben Tipps für die richtige Lagerung von Brennholz und sagen euch, worauf ihr beim Holz für ein gutes Feuer noch achten solltet.

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Checkliste: Brennholz lagern 

Die Baumart und der Wassergehalt des Holzes sind die wichtigsten Faktoren beim Brennholz. Harthölzer haben einen höheren Brennwert als Weichhölzer, der optimale Wassergehalt von Brennholz liegt bei 15 bis 20 Prozent. Hier noch ein paar weitere Merkmale, an denen ihr gutes Brennholz erkennt:

  • Das Holz ist trocken, die Scheite hart und sauber.
  • Das Brennholz darf auf keinen Fall morsch oder von Pilz befallen sein.
  • Das Holz sollte unter der Rinde nicht mehr grün sein. In diesem Fall lagert es noch nicht lang genug.
  • Die Scheite sollten nicht mehr nach "frischem Wald" riechen.
  • Durch die Trocknung reißt das Holz. Diese Trockenrisse sind ein gutes Indiz für abgelagertes Holz.
  • Eine leicht gelbliche Färbung zeigt, dass der Scheit lange in der Sonne lag.
  • Hörtest: Schlagt zwei Scheite aneinander. Klingt der Ton dumpf, dann sind die Scheite noch zu nass. Ein heller, harter Ton zeigt dagegen: Der Scheit ist schön trocken.
  • Auf Nummer sicher geht ihr mit einem Holzfeuchtemesser.

Welches Holz eignet sich als Brennholz?

Welches Holz sich als Brennholz gut eignet, wie es beschaffen sein muss, das richtet sich nach drei Kriterien:

  1. der Holzart
  2. dem Brennwert
  3. dem Wassergehalt im Holz

Worauf es im Detail ankommt, haben wir für euch zusammengefasst.

Optimales Kaminholz: Die besten Holzarten

Die Holzart bestimmt unter anderem auch, wie das Holz verbrennt. Ihr kennt das vielleicht von einem Lagerfeuer, wenn einige Holzarten schnell Feuer fangen und knistern, andere dagegen nur sehr schwer anzuzünden sind.

Vor allem heimische Laubhölzer eignen sich als Brennholz. Dazu zählen zum Beispiel:

  • Buche
  • Birke
  • Ahorn
  • Robinie
  • Esche
  • Kirsche
  • Eiche

Der Vorteil dieser Harthölzer: Sie enthalten kein Harz, so gibt es auch keine Funken, dafür aber eine gleichmäßige Verbrennung. Nur bei Eichenholz bemängeln manche die Geruchsbildung wegen der darin enthaltenen Gerbsäure.

Auch Nadelhölzer werden als Brennholz verkauft, darunter:

  • Fichte
  • Tanne
  • und Kiefer

Nadelhölzer als Kaminholz sind deutlich günstiger, verbrennen aber (aufgrund des Harzgehaltes) auch schneller und haben einen geringeren Brennwert. Da es beim Verbrennen dieser Hölzer zu einer Rußentwicklung kommt, werden sie meist nur zum Anzünden verwendet, um damit das eigentliche Brennholz anzufeuern.

Der Brennwert von Kaminhölzern

Der Brennwert gibt die Wärmeenergie an, die eine bestimmte Holzsorte beim Verfeuern abgibt. Gemessen wird der Brennwert dabei in Kilowattstunden pro Kilogramm oder Kilowattstunden pro Raummeter. Wenn ihr also bei einer Holzsorte die Brennwerte 4,0/2.100 lest, dann liefert dieses Holz eine Wärmeenergie von 4,0 kWh/kg oder 2.100 kWh/Raummeter. Der Brennwert ist vor allem bei der Berechnung der Kosten für das Kaminholz wichtig. Dazu später mehr.

Hier eine Tabelle mit den Brennwerten einiger Holzarten, aufsteigend sortiert nach dem Brennwert pro Raummeter:

Brennwerte einzelner Baumarten (bei einem Wassergehalt von 20 %).
BaumartBrennwert in Kilowattstunden pro Raummeter
Pappel1.200 kWh/rm
Fichte1.500 kWh/rm
Erle1.500 kWh/rm
Kiefer1.700 kWh/rm
Kirsche1.800 kWh/rm
Birke1.900 kWh/rm
Ahorn1.900 kWh/rm
Esche2.100 kWh/rm
Buche2.100 kWh/rm
Eiche2.100 kWh/rm

Brennholz lagern: Der Wassergehalt von Kaminholz

Der Wassergehalt von Brennholz ist ein besonders wichtiges Kriterium, denn er bestimmt, wie gut sich das Kaminholz verfeuern lässt. Waldfrisch geschlagenes Holz hat zum Beispiel einen Wassergehalt von 50 bis 60 Prozent. Legt ihr so einen Scheit in den Kamin oder den Ofen, dann ist der eigentliche Brennwert um fast die Hälfte niedriger.

Als optimal zum Verbrennen gilt ein Wassergehalt von 15 bis 20 Prozent. Achtung: Oft wird der Wassergehalt mit der so genannten Holzfeuchte verwechselt. Die Holzfeuchte bezieht sich aber (theoretisch) auf absolut trockenes Holz. Beim Wassergehalt wird der Anteil des Wassers an der Gesamtmasse des nassen Holzes angegeben.

Nun gibt es im Handel aber nur Holzfeuchtemesser. Wenn ihr also die Holzfeuchte messt und wissen wollt, wie hoch der tatsächliche (und für die Verbrennung maßgebliche) Wassergehalt des Holzes ist, dann hilft euch folgende Tabelle:

Umrechnung: Soviel Holzfeuchte entspricht dem Wassergehalt im Holz
Holzfeuchte Wassergehalt 
5 Prozent5 Prozent
18 Prozent15 Prozent
25 Prozent20 Prozent
43 Prozent30 Prozent
67 Prozent40 Prozent
100 Prozent50 Prozent

Kurz gesagt: Eine Holzfeuchte zwischen 18 und 25 Prozent entspricht dem idealen Wassergehalt für Brennholz von 15 bis 20 Prozent.

Übrigens: Nasses Holz führt beim Verbrennen zu deutlich höheren Emissionen. Deshalb ist das Verfeuern von feuchtem Holz sogar gesetzlich verboten: Die Erste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchV) bestimmt, dass Brennholz einen Feuchtegehalt von weniger als 25 Prozent haben muss.

Gestapeltes Brennholz unter einem offenen Schuppen.
Wichtig beim Brennholz lagern: Zirkulierende Luft, eine Überdachung und möglichst keinen Erdkontakt.

Wo kann man Brennholz günstig kaufen?

Laut dem bayerischen Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe (TFZ) kostete im Sommermonat Juli 2023 Hartholz (33 Zentimeter, gespalten) im Durchschnitt 131,67 Euro pro Raummeter. Bei Weichholz waren es 120,28 Euro. Aber Vorsicht: Erstens ist die Preisspanne sehr hoch, hier sind regionale Verfügbarkeit und die Transportwege wichtige Faktoren. Und zweitens sind die Preise für Brennholz wie andere Energiepreise auch drastisch gestiegen.

Brennholz-Kosten: den Brennwert beachten

Der günstigere Preis von Weichholz klingt angesichts der gestiegenen Kosten für Brennholz verlockend. Doch hierbei handelt es sich um einen klassischen Trugschluss, denn: Um die Wirtschaftlichkeit von Kaminholz zu berechnen, müsst ihr unbedingt noch den Brennwert hinzuziehen. Danach ergibt sich dann zum Beispiel folgende Rechnung:

Kosten pro Raummeter / Brennwert = Euro pro Kilowattstunde

Angenommen, ein Raummeter Erle kostet 77 Euro. Bei einem Brennwert von 1.500 kWh/rm ergibt das Kosten von 0,051 Euro pro Kilowattstunde.

Wenn Buchenholz zu einem Preis von 95 Euro pro Raummeter angeboten wird, kostet die Kilowattstunde nur 0,045 Euro. Obwohl also der absolute Preis höher liegt, ist es am Ende günstiger, mit Buche zu heizen, weil die Energieausbeute höher ist.

Günstiges Brennholz kaufen: Wald, Baumarkt oder Internet-Shop?

Gut gelagertes und gespaltenes Kaminholz ist naturgemäß teurer als Brennholz aus dem Wald. Holz aus dem Baumarkt ist schon "ofenfertig" und kann direkt verfeuert werden, Stammware müsst ihr selbst spalten oder zuschneiden, dafür ist das Holz deutlich günstiger.

Selbst gesägtes oder sogar gesammeltes Feuerholz kommt euch am preisgünstigsten. Doch so einfach dürft ihr nicht in den Wald, um Holz zu sägen oder zu sammeln. Dafür benötigt ihr in der Regel einen Holzsammelschein oder einen Kettensägenschein. Erkundigt euch bei eurem örtlichen Forstamt nach den geltenden Bestimmungen.

Sehr bequem und oft auch günstig ist es, sein Brennholz im Netz zu bestellen. Aber Vorsicht: Angesichts der hohen Preise und verstärkten Nachfrage tummeln sich hier immer mehr Fake-Shops, die das Geld einziehen, aber nie liefern. Wenn Kaminholz extrem günstig angeboten wird, sollten die Alarmglocken schrillen. Da hilft nur vergleichen, informieren und im Zweifelsfall auf verschiedenen Wegen nachfragen.

Mehr zu den Kosten für Feuerholz und eine Liste der Fake-Shops, die vermeintlich günstiges Kaminholz anbieten, lest ihr in diesem Artikel: Feuerholz: Woher bekomme ich günstiges und gutes Brennholz?

Brennholz lagern: Mann hackt Hoz.
Selbst hacken oder fertig kaufen? Auch eine Frage des Preises ...

Wo sollte man Brennholz lagern?

Der richtige Standort ist wichtig, damit euer Kaminholz über die Zeit gut trocknet. Hier eine Übersicht der Standortfaktoren für die Brennholzlagerung:

Holz lagern im Freien

Wenn ihr euer Brennholz im Garten lagert, dann müsst ihr es vor allem vor Feuchtigkeit schützen. Ein Dach ist Pflicht. Es sollte einen größeren Überstand haben, damit das Regenwasser abfließen kann, ohne auf das Holz zu tropfen. Auf keinen Fall den Stapel nach hinten, unten oder zur Seite luftdicht verschließen. Auch wenn eine Plane verlockend erscheint, in den meisten Fällen bildet sich dadurch nur unnötige Staunässe, die den Trocknungsprozess behindert.

Kaminholz lagern an der Hauswand

Luft und Sonne sind die wichtigsten Faktoren beim Trocknen des Brennholzes. Ideal als Standort für einen Holzscheit ist eine südlich ausgerichtete Hauswand oder Schuppenwand. Hier könnt ihr den Stapel mit einem Mindestabstand von zehn Zentimetern zur Wandfläche aufschichten. Die schmale Seite des Stapels solltet ihr dabei nach Möglichkeit nach Westen, also zur Wetterseite, ausrichten.

Brennholz lagern in der Garage

Auch wenn in der Garage oder im Keller noch Platz ist, für Brennholz ist das kein guter Platz zum Lagern. Die entweichende Feuchtigkeit lässt sich hier nicht wirklich gut abtransportieren, die Folge sind eine hohe Luftfeuchtigkeit, die sowohl dem Holz als auch den Garagenwänden schaden.

Kaminholz lagern im Wohnzimmer

Den Brennholzvorrat für ein, zwei Tage im Wohnzimmer aufzubewahren, ist sinnvoll und dekorativ. Größere Mengen sollten zum Trocknen immer im Freien gestapelt werden. Genau wie in der Garage oder im Keller führt die entweichende Luftfeuchtigkeit im Wohnzimmer sonst zu großen Problemen bis hin zur Schimmelbildung.

Wie lange muss Brennholz lagern?

Kaminholz muss trocken sein, bevor ihr es verfeuern könnt. So verschieden die Holzarten und ihre Brenneigenschaften sowie ihr Wassergehalt sind, so unterschiedlich ist auch die optimale Dauer der Lagerung. 

Brennholz trocknen: Dauer

Über den Daumen lässt sich zur Dauer der Brennholzlagerung sagen, dass:

  • Nadelhölzer rund ein Jahr lagern sollten, bevor ihr sie verfeuern könnt.
  • Bei Laubholz dürfen es dagegen gern auch zwei bis drei Jahre sein, um den idealen Wassergehalt im Holz zu erreichen.

Kann man Brennholz zu lange lagern?

Auch zu trockenes Holz verliert an Brennwert! Allerdings sind die Unterschiede nicht so riesig, dass sie wirklich ins Gewicht fallen würden. Die größere Gefahr bei einer längeren Lagerung ist der Befall mit Pilzen oder Ungeziefer. Daher solltet ihr das gelagerte Holz spätestens nach drei bis fünf Jahren so allmählich verfeuert haben.

Holz stapeln: Ideen und Tipps 

Gut getrocknetes Holz bekommt ihr durch die richtige Lagerung. Hier ein paar grundsätzliche Punkte, wie ihr Holz stapeln könnt und was ihr vorher beachten müsst. 

Holz stapeln oder schütten – was ist besser?

Je mehr Luft an das Brennholz gelangt, desto besser trocknet es. Daher ist eine lockere Schüttung bei der Brennholz-Lagerung grundsätzlich besser, als das Kaminholz zu stapeln. Allerdings verbraucht das auch wesentlich mehr Platz. Ideal ist eine Kombination: frisches Holz erst einmal geschüttet lagern, später dann stapeln.

Kaminholz vor dem Stapeln spalten oder kürzen

Handliche Holzscheite passen nicht nur besser in Ofen und Kamin, sie trocknen auch schneller. Faustregel: Alles, was mehr als fünf Zentimeter Durchmesser hat, wird gespalten. Und alles, was länger als 30 Zentimeter ist, wird gekürzt. Ein paar Stücke solltet ihr auch für das Anzünden noch kleiner schneiden.

Holz stapeln im Kaminholzregal

Um das Kaminholz möglichst effizient zu stapeln, könnt ihr euch ein Kaminholzregal kaufen oder auch selbst bauen (Anleitungen zum Selbstbau findet ihr hier). Für welche Variante ihr euch auch entscheidet, wichtig ist immer:

  • Der Unterbau muss so gestaltet sein, dass die unterste Lage Brennholz keine Erdberührung hat. Ein Podest aus Steinen oder eine Gitterbox sind dafür gut geeignet.
  • Das Regal muss in sich stabilisiert werden. Das aufgeschichtete Holz übt eine Menge Druck aus, das müsst ihr durch entsprechende Fixierungen am Regal ausgleichen.
  • Das Brennholz wird immer mit der Rindenseite nach unten aufgestapelt. So kann es besser trocken.

Die besonderen Techniken und Methoden beim Stapeln von Brennholz erklären euch im folgenden Video zwei Profis von den Bayerischen Staatsforsten:

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Achtet auch darauf, dass ihr den Brennholzstapel etwas großzügiger dimensioniert. Ihr wollt ja für mehrere Jahre auf Vorrat lagern.

Und noch ein Tipp: Gerade im Winter solltet ihr das Brennholz, das ihr als nächstes verfeuern wollt, schon ein paar Tage vorher ins Haus holen. Richtig kaltes Holz lässt sich nämlich viel schwerer anzünden.

Brennholz dekorativ lagern mit einer Scheitholzmiete

Eine schöne, aber auch aufwändige Arte der Brennholzlagerung ist die sogenannte Scheitholzmiete. Dabei wird das Holz frei stehend in einer Art runden Pyramide gestapelt. Der Untergrund muss dafür möglichst eben sein, und als Unterlage gegen die Feuchtigkeit des Bodens dient hier ausnahmsweise eine Plane. Eine Anleitung, wie ihr so eine Holzmiete anlegt, findet ihr hier.

Brennholz lagern: Aufgestapelte Scheitholzmiete.
Kunst am Holz: Die sogenannte (Scheit-)Holzmiete ist eine Form der Brennholzlagerung, die einiges an Geschick erfordert.

Brennholz dekorativ lagern: Ideen fürs Wohnzimmer

So ein Stapel Kaminholz neben dem Kaminofen ist auch eine sehr dekorative Angelegenheit. Hier einmal fünf schicke Möglichkeiten, um das Kaminholz im Wohnzimmer aufzubewahren:

1. Kaminholzregal aus Metall

Kaminholz-Gestell aus Metall von Quick-Star.
Zeitlos und dekorativ: ein Kaminholzregal aus Metall.

Kaminholzregal in Anthrazit in den Maßen 33 x 25 x 90 Zentimeter. Preis: ca. 45 Euro

Kaminholzregal aus Metall online kaufen 

2. Brennholz dekorativ lagern im Filzkorb 

Filztasche für Kaminholz, Anbieter: Lilian
Praktisch zum Lagern und Transportieren: ein Filzkorb für Kaminholz mit Griffen.

Filztasche mit verstärkten Griffen zu Lagerung von Kaminholz. Preis: ca. 20 Euro

Filzkorb für Kaminholz online kaufen

3. Holz stapeln im runden Kaminholzregal

Rundes Kaminhholregal von DanDiBo.
Mal was anderes: Holz stapeln in einem runden Kaminholzregal.

Pulverbeschichtetes Kaminholzregal mit einem Durchmesser von ca. 55 Zentimetern.
Preis: ca. 60 Euro

Rundes Kaminholzregal online kaufen

4. Kaminholz lagern im Stahlregal 

Kaminholzregal aus Stahl von Magnus.
Die moderne Variante: ein Holzregal aus Stahl.

Kaminholzregal in schwarz lackiertem Metall, Abmessungen 45/30/80 cm (BxTxH),
Preis: ca. 134 Euro

Kaminholzregal aus Stahl online kaufen

5. Brennholz dekorativ lagern in einer Kaminholztasche

Tragbare Kaminholztasche von TJ Moree.
Kaminholzständer und Tragetasche in Einem.

Kaminholztasche aus Leinen, auch als Tragetasche geeignet. Preis: ca. 30 Euro

Tragbare Kaminholztasche online kaufen 

Ihr freut euch schon auf die Kaminsaison, wollt euer Brennholz aber am liebsten selbst im Wald schlagen? Das ist grundsätzlich möglich, allerdings müsst ihr dafür einen sogenannten "Motorsägen-Lehrgang für Brennholz-Selbsterwerber" besuchen. Lest dazu mehr in diesem Ratgeber: Brennholz selber sägen: So kommt ihr an den Kettensägenschein.

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