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15 Dinge, die ich gern gewusst hätte, bevor ich mir Katzen angeschafft habe


"Katzen sind sauber und machen kaum Arbeit"? Auf diese und ähnliche Mythen bin auch ich reingefallen. Die Realität mit Katzen in der Wohnung sieht da ganz anders aus. Wie es sich mit den pelzigen Diktatoren wirklich lebt, lest ihr in diesem Artikel für Interessierte und Schadenfrohe.

1. Ihr bekommt immer die sprichwörtliche Katze im Sack

Wie eure künftige Katze wirklich drauf ist, werdet ihr erst erfahren, wenn ihr zusammenlebt. Denn egal welche Auskünfte ihr über euren baldigen Mitbewohner einholt: Niemand kann euch garantieren, wie dieser sich bei euch verhält. Wird es die elegante Samtpfote, die majestätisch über dem Boden schwebt und deren seidiges Fell sich beim friedlichen Schnurren auf dem Schoß in die perfekte Pose vibriert? Oder wird es der dümmliche Haudegen, der seinen Hintern über den Teppich rubbelt? Findet es heraus, auf die harte Tour!

Denn vielleicht entfaltet das Tier, das euch als "ruhig und schüchtern" beschrieben wurde, erst in seinem neuen Zuhause sein volles Nerv-Potential. Und bedenkt: Ihr braucht mindestens zwei Katzen (denn diese sind zwar Einzeljäger, nicht aber Einzelgänger). Die Chance, dass mindestens eine von ihnen euch das Leben zur Hölle macht, ist höher als ihr denkt.

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2. Katzen machen lauter ekelige Sachen

Katzen haben keine Lebensläufe oder Freundschaftsbücher, aber wenn, würden meine darin folgende Hobbys angeben:

  • ab und zu auf die Fliesen im Bad ihr Geschäft verrichten, um dem Personal zu verdeutlichen, dass das neue Streu nicht genehm ist
  • mit den Füßen im Futternapf drin stehen und dann mit den Fleisch-Tatzen über den frisch gewischten Dielenboden tigern
  • große, fleischige Stücke Nassfutter in der Wohnung umher tragen, um diese irgendwo zu verspeisen, wo der Staubsauger nicht gucken kann
  • manisch in der Katzentoilette rotieren, auf dass das Streu nur so fliege
  • archäologische Ausgrabungen im Katzenklo veranstalten und ganze Chargen Streu über die Kante schieben
  • über den Rand der Katzentoilette pinkeln
  • "Menschenfutter" stehlen und es dann nicht gut vertragen
  • Motten fangen, diese in der Wasserlache in der Badewanne ertränken und dann das Interesse an ihnen verlieren
  • erbrechen – nicht oft, aber wenn, dann immer mit letzter Kraft auf den schönsten Teppich schleppen
  • Blumenkübel umschmeißen und die Erde mit dem Katzenklo verwechseln

Na, noch immer Lust auf eine Katze? Dann unbedingt weiterlesen.

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3. Katzen interessiert es nicht, wie spät es ist

Katzen haben eine integrierte Weckfunktion – die Uhrzeit könnt ihr nicht einstellen. Sie stehen gern mal um 5.20 Uhr morgens vor eurer Schlafzimmertür Spalier und singen eine herzzerreißende Arie in D-Moll. Der Titel: "Mein Napf ist halb leer, so muss ich sterben".

Doch nicht nur Hunger wird eure Katzen dazu ermutigen, euch zu den unmöglichsten Uhrzeiten aufzusuchen: Auch Langeweile könnte eurem Schlaf ein jähes Ende bereiten. Das ist umso wahrscheinlicher, wenn eure Zehen unter der Decke hervorschauen und eure Katze in den Angriffsmodus versetzen. Mit Katzen in der Wohnung wird euer Zuhause außerdem regelmäßig zur Party-Zentrale: Überschüssige Energie wird nämlich am besten mitten in der Nacht abgebaut. Ein Techno-Rave ist nichts dagegen.

4. Ihr könnt eure Katzen erziehen – wenn ihr schnell genug seid

Dass Katzen sich gar nicht erziehen lassen, ist aus meiner Sicht ein absoluter Irrglaube. Um ihr Verhalten zu korrigieren, müsst ihr die Übeltäter aber immer auf frischer Tat ertappen. Viel Glück dabei! Bis ich es meinen erfolgreich ausgetrieben habe, an der Couch zu kratzen, hatte diese schon Spuren davongetragen. Und auch, wenn sie nicht mehr explizit daran kratzen: Manchmal werden darauf sehr erbitterte, sehr lustige Gladiatoren-Kämpfe ausgetragen, die besser sind als jedes Fernsehprogramm. Wenn euch eure Couch oder ein anderes Objekt in eurer Wohnung mehr wert ist als die Slapstick-Einlagen von pelzigen Irren, dann sind Katzen jedenfalls nicht die richtigen Mitbewohner für euch.

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5. Katzen machen euch zu unflexiblen Stubenhockern

Die Imperatoren unter den Haustieren werden euch jegliche Form von Spontanität absprechen. Nach der Arbeit noch mal spontan auf ein Feierabend-Bier? Vielleicht eins, aber dann müsst ihr nach Hause zum Füttern, denn eure Katzen sollten nie mehr als 12 Stunden ohne Futter sein. (Wer sich genauer einliest, wird leider feststellen, dass das praktische Trockenfutter keine gesunde Option ist.)

Auch spontane Wochenendtrips fallen erstmal ins Wasser, sofern ihr keine Freunde habt, die genau dann Zeit haben oder ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu euren Nachbarn hegt. Bedenkt, dass eure Vertretung nicht nur füttern, sondern auch das kleine Schäufelchen schwingen muss. Klar war mir diese Tatsache bewusst, aber nicht, was für ein Organisationsaufwand und Einschnitt in meinen Lebensstil das sein würde.

6. Der Inhalt der Katzentoilette wird euer Lebensinhalt

Ihr kennt ja sicher die Geschichte von Sisyphos, der bis in alle Ewigkeit dazu verdammt war, einen riesigen Felsen den Berg hoch zu rollen, nur um Zeuge zu werden, wie dieser im allerletzten Moment wieder herunterkullert. So ähnlich verhält es sich auch mit Katzentoiletten. Euer Tag wird damit beginnen, dass ihr mit einem Schäufelchen nach Hinterlassenschaften grabt und fehlendes Streu mit frischem ersetzt – und genau so wird er auch enden.

Und dennoch wird die Toilette nie ganz sauber sein. Garniert wird der Tag noch mit Katzenstreu-Krümeln, die sich unwiederbringlich in eurer Wohnung verteilen werden. Klar gibt es schöne und versteckte DIY-Katzenklos, Streu-Matten und allerlei Tricks, um diese Lebensaufgabe zu meistern – und doch werdet ihr, ebenso wie Sisyphos, an dieser Lebensaufgabe scheitern und verzweifeln. Und Gnade euch Gott, wenn ihr eure Sache nicht gut macht oder gar das falsche Streu kauft. Dann landet potenziell der nächste Haufen irgendwo, wo ihr ihn niemals vermutet hättet.

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7. Ein paar Menschen seid ihr direkt los

Es gibt Leute, die werden eure Wohnung meiden. Damit sind nicht nur die Katzen-Hasser gemeint (die braucht eh niemand!), sondern Menschen mit Katzenhaar-Allergie oder auch Schwangere, die Angst vor Toxiplasmose-Erregern haben. Überlegt euch also genau in welcher Lebensphase ihr gerade seid und ob euch der Gedanke an ein einsames Leben umringt von Katzen so viel Freude bereitet wie mir.

8. Eure Wohnung gehört jetzt den Katzen

Vorbei sind die Zeiten, in denen ihr bestimmt habt, wie eure Wohnung aussieht. Wer sein Zuhause mit Tieren teilt, muss den Bedürfnissen dieser gerecht werden – und das ist nicht immer schön. Ihr müsst Pflanzen abschaffen, die für eure Katzen giftig sein könnten. Auch die Zeiten von Duftkerzen und Aromaölen haben sich erledigt. Ihr müsst Türen offen lassen, nur damit man euch nerven kann. Euer Balkon und eure Kippfenster müssen fortan katzensicher sein. Eure schöne Couch und euer antiker Hocker werden sich spätestens dann unter einer hässlichen, alten Decke verbergen, wenn euer Stubentiger sich den Magen verdorben hat.

Ihr dürft nicht mehr so viel herumliegen lassen, weil Katzen alles umher schubsen oder auffressen. Das gilt auch für potenziell gefährliche Gegenstände wie Geschenkband oder Ohrstöpsel, die ihr fortan immer im Blick haben müsst. Nichts ist mehr sicher, ihr auch nicht. Auch euer Lieblingsplatz auf der Couch, euer Laptop, eure Zeitung, euer aufgeschlagenes Buch: Alles gehört ab Einzugstag eurer Katze. Wenn ihr ganz nett fragt, bekommt ihr vielleicht eine Duldung.

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9. Katzenpersonal braucht Stauraum

Säcke voll Katzenstreu, Futter, verschmähtes Spielzeug und die Transportboxen für den Tierarztbesuch: Wer Katzen hält, braucht mehr Stauraum als vorher. Ist er jetzt schon zu knapp, solltet ihr schnell nach Lösungen suchen um zuhause mehr Stauraum zu bekommen. Es sollte auch ein guter Staubsauger (und im schlimmsten Fall ein Dampfreiniger) zur Hand sein. Ich kann nicht oft genug darauf hinweisen, dass Missgeschicke passieren werden.

10. Katzen rauben euch Nerven, Privatsphäre und Würde

Vorbei auch die Zeiten, wo ihr allein auf dem Klo saßt. Katzen sind gruselige Voyeure, und wer eine als Mitbewohner hat, wird künftig Augenkontakt bei Aktivitäten haben, bei denen man definitiv keinen Augenkontakt möchte. Außerdem werden euch eure Katzen als Personal, Ablage und Spielplatz nutzen. Macht euch darauf gefasst, geweckt zu werden, in dem jemand auf eurem Hals (!) sitzt und mit rauer Zunge seinen kleinen, pelzigen Hintern abschleckt.

Vielleicht werden eure Katzen mit Vorliebe eure Socken oder Unterhosen durch die Gegend tragen und diese einfach irgendwo liegen lassen. Vielleicht werden sie mit ihrem großen Geschäft auch immer so lange warten, bis euer Dinner-Besuch da ist oder ihr euch gerade ein romantisches Bad eingelassen habt. Katzen sind außerdem nie für einen da, wenn man sie braucht: Solltet ihr mal bitterlich auf der Couch weinen, wird euch eure Katze vermutlich mit einem Sicherheitsabstand von 1,5 Metern dabei zuschauen und dann ebenfalls ihren Hintern reinigen.

Katzen stehen außerdem IMMER im Weg – wie auch immer das statistisch gesehen möglich sein kann. Vielleicht spulen sie die Klopapierrolle ab und nutzen sie so als ihr Katzen-Fitnesscenter. Außerdem werdet ihr regelmäßig denken, eure Katze sei verschwunden, nur um sie dann in der frisch gewaschenen Wäsche oder der Sofaritze wiederzufinden. Einmal fand ich meine Katze in der Bratpfanne (!!) wieder.

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11. Katzen verursachen mehr Kosten als man denkt

Macht euch bewusst, dass Katzen, so wie alle Haustiere, Geld kosten. Wer seine Katze gesund und artgerecht ernähren möchte, muss pro Katze und Tag je nach Größe, Alter, Rasse und anderen individuellen Bedürfnissen, knapp 2 Euro einplanen. Ist die Haushaltskasse jetzt schon knapp, wird sie durch Katzen noch knapper.

Ihr werdet auch von allem mehr brauchen als vorher: mehr Reinigungsmittel, mehr Mülltüten, mehr Lappen, mehr Waschgänge, mehr Klospülungen. Das mag sich nicht nach viel anhören, aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist. Besonders viel Spaß macht es übrigens, für Futter zu zahlen, welches eure Katze komplett verschmäht und euch dafür noch einen abschätzigen Blick zuwirft. Ihr werdet sehen!

12. Katzen verursachen jede Menge Müll

Ein nachhaltigeres Leben mit weniger Müll? Mit Wohnungskatzen leider nur sehr bedingt umsetzbar. Als reine Fleischfresser haben Katzen per se schon mal eine miserable Umweltbilanz. Hinzu kommt noch abgepacktes Futter, Streu und, je nachdem wie ihr es zuhause hinbekommt, noch ein Extra an Mülltüten. Denn euer Müll wird schneller stinken, und ihr müsst ihn vermutlich öfter wegbringen als vorher.

13. Katzenhaare sind überall

Egal wie verbissen ihr gegen sie ankämpft, sie werden immer wieder zu euch und eurer Kleidung finden: Katzenhaare. Ja, auch euer feinster Zwirn wird mit ihnen bedeckt sein! Wenn ihr in ein schickes Restaurant geht, auf eine Hochzeit, immer werdet ihr Katzenhaare dabei haben. Sie werden in eurer Atemluft umher schwirren und sich auf eurem Essen ablegen. Ich habe sogar schon Katzenhaare in verschlossenen Tupperdosen gefunden. Selbst auf meiner Seele dürften mittlerweile Katzenhaare zu finden sein.

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14. Katzen helfen nie im Haushalt mit

Im Gegenteil: Sie sabotieren eure kläglichen Bemühungen sogar noch. Womit wir auch schon zum letzten Punkt kommen.

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15. Katzen sind die Besten!

Wie nur konnte ich so lange ohne Katzen auskommen?! Bevor ich die hatte, war es zuhause ordentlicher und ruhiger – und so viel langweiliger! Ja, meine pelzigen Terroristen treiben mich oft an den Rand des Wahnsinns. Dennoch kann ich mir eine Wohnung ohne diese kleinen, liebenswerten Biester nicht mehr vorstellen.

Denn meine Katzen holen mich nicht nur morgens am Bett und abends an der Tür ab. Sie überschütten mich mit ihrer merkwürdigen Liebe und bringen mich mit ihren überschwänglichen Schnapsideen und ihrer verdrehten Katzenlogik jeden Tag zum Lachen. Klare Empfehlung von mir: Noch mal eine Nacht drüber schlafen und dann ab ins Tierheim mit euch! Vielleicht habt ihr ja auch so viel Glück wie ich, und eure Katzen sind auch die Besten.

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