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Nachhaltig und plastikfrei: 10 Tipps für Zero Waste im Badezimmer

Sandra Brajkovic

1. Shampoo, Conditioner und Duschgel: Das alles gibt's in Seifenform

Wir wollen sauberes, glänzendes Haar und eine zart gepflegte, duftende Haut: Davon zeugen viele bunte Plastikflaschen und Tiegel mit ellenlangen Listen an Inhaltsstoffen. Dass Mutter Erde sich über den monatlich anfallenden Verpackungsmüll nicht freut, ist klar. Aber auch Haut und Haar haben mehr Natürlichkeit verdient. Egal ob Duschgel, Shampoo oder Conditioner: Viele Drogerien, Reformhäuser und kleine Manufakturen haben eine unverpackte, natürliche Lösung zu bieten. Die Seifen sind mit normalen Handseifen (welche oft austrocknend wirken) nicht zu vergleichen, denn sie bestehen aus hochwertigen Ölen (zum Beispiel Kokos- oder Hanföl) und diversen natürlichen Inhaltsstoffen, die auf individuelle Haar- und Hautbedürfnisse zugeschnitten sind.

Bei manchen dauert die Umstellung ein wenig, vor allem wenn Haar und Kopfhaut Unmengen an Silikon und synthetische Tenside gewohnt sind. Aber gebt nicht so schnell auf, denn es lohnt sich! Haarseifen und festes Shampoo sind unschädlich, halten ewig, sind portionierbar und somit besonders praktisch auf Reisen. Tipp für extra Glanz: eine saure Rinse. Dafür mixt ihr einen Liter kaltes Wasser mit etwa 3 Esslöffeln Apfelessig. Einfach nach dem gründlichen Waschen in die Haare gießen und danach kalt ausspülen. Der Essig schließt die angeraute Schuppenschicht der Haare und verleiht diesem Griffigkeit und Strahlen. Und keine Sorge, der Geruch verfliegt nach wenigen Minuten.

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2. Zahnpasta: In Tablettenform oder DIY

Dass Plastik-Zahnbürsten nicht zeitgemäß sind, hat sich wohl schon herumgesprochen. Doch auch die Zahnpasta mit ihrem dicken Plastik-Leib und Deckel können wir uns sparen. Ökologischer sind Zahnputz-Tabletten. Die haben dieselben Inhaltsstoffe wie Zahnpasta, ihr zahlt aber nicht für das Wasser, das benötigt wurde, um aus den Inhaltsstoffen eine Paste zu machen. Stattdessen die Tablette einfach kauen, dann entsteht Schaum zum Putzen. Mit etwas Glück bekommt ihr die Tabletten in der Drogerie, wo sie in einer umweltfreundlichen Verpackung aus Maisstärke gesichtet wurden. Oder ihr schaut im nächsten Unverpackt-Laden vorbei.

Eine noch günstigere Alternative ist selbstgemachte Zahnpasta. Ein Klassiker ist folgende Anleitung: Etwa 5 Esslöffel hochwertiges Kokosöl erwärmen, circa 1 Teelöffel Kurkuma-Pulver, 1 Teelöffel Xylit (Birkenzucker) und nach Geschmack ein paar Tropfen Minzöl unterrühren. Die in hochwertigem Kokosöl enthaltene Laurinsäure wirkt antibakteriell und antifungal. Das quietschgelbe Kurkuma macht potenziell zwar Flecken auf den Handtüchern, hinterlässt die Zähne aber strahlend (!) weiß. Ein paar Tropfen ätherisches Öl (zum Beispiel Minze) sorgen für den frischen Geschmack. Xylit bekommt ihr in der Drogerie. Es macht die Pasta nicht nur schön süß, sondern hat wundersamer Weise einen Anti-Karies-Effekt, daher kommt Xylit auch in Zahnpflege-Kaugummis zum Einsatz. Vorsicht gilt lediglich für Haustierhalter: Für Hunde und Katzen ist Xylit hochgiftig.

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3. Körper-Peeling: Ohne Verpackung, Chemie und Mikroplastik

Ein regelmäßiges Peeling macht eine zarte Haut. Leider findet auch bei diesem Produkt zu viel Plastik seinen Weg ins Bad. Häufig bestehen die darin enthaltenen Schleifpartikel auch noch auch feinsten Plastik-Teilchen, die dann im Abwasser zu extrem schädlichen Mikroplastik werden. Auch hier gibt es eine tolle Alternative. Wascht ein Einmachglas mit heißem Wasser aus und vermischt darin die folgenden Zutaten bis zur gewünschten Konsistenz: ein paar Esslöffel frisches Kaffeepulver, warme Shea Butter (gibt es auch im Unverpackt-Laden), Zucker, nach Belieben warmes Kokosöl (oder auch Mandel- und Olivenöl) und für den Duft ein paar Tropfen eures liebsten ätherischen Öls. Die Shea Butter hinterlässt auch nach dem Abduschen einen samtig, gepflegten Film auf eurer Haut. Da hier keine Konservierungsmittel im Spiel sind, solltet ihr nicht zu viel Peeling auf einmal herstellen: Es hält sich etwa zwei Wochen lang.

4. Rasierer: Setzt auf Langlebigkeit

Davon mal abgesehen, dass niemand Einwegrasierer braucht, sind auch die Alternativen nicht viel besser: Die gängigen Rasierer-Modelle halten in der Regel zwar eine Weile, bestehen aber aus Plastik, ebenso wie der austauschbare Kopf, dessen Neukauf auch wieder Plastikmüll mit sich bringt. Deutlich umweltfreundlicher werdet ihr eure ungewollten Haare mit einem Rasierhobel* los. Der besteht aus Metall, ebenso wie die austauschbaren Klingen. Ja, etwas Übung ist sicherlich gut, bevor ihr euch an empfindliche Körperstellen wagt. Die Chancen, dass ihr danach beim Hobel bleibt, sind aber ziemlich gut: Die Klingen halten ewig und die Rasur selbst ist auch gründlicher und somit langanhaltender.

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5. Bodylotion: Mutter Natur hat Besseres zu bieten als die Drogerie

Wer beim Einkaufen schon mal die App "Codecheck" benutzt hat, um zu sehen, welche Inhaltsstoffe auf den Plastikverpackungen von Bodylotions angegeben sind, wird wissen, wie viel bedenkliche Chemie in vielen enthalten ist. Einige der Inhaltsstoffe haben es echt in sich: Sie öffnen die Schutzschicht eurer Haut, nur um dann schädliche oder hormonwirksame Mittel hineinzulassen. Besser fahrt ihr mit allem, was Mutter Natur in Perfektion zur Verfügung stellt, zum Beispiel Shea Butter (am besten kaltgepresst und bröckelig-bräunlich) oder auch Mandel- oder Kokosöl. Shea Butter dringt besonders tief in die Haut ein und macht diese geschmeidig. Die Inhaltsstoffe natürlicher Öle sind sehr reichhaltig, sodass ihr wahrscheinlich mit einmal Eincremen pro Woche schon eine zarte Haut habt. Falls euch der nussige Geruch nicht zusagt, könnt ihr auch hier mit ein paar Tropfen ätherischen Öls nachhelfen.

6. Wattepads: Auch Abschminken geht nachhaltig

Einmal mitdenken, bitte: Da erntet jemand Baumwolle oder schustert Viscose oder Polyester zusammen, verpackt sie in Plastik, fährt sie im LKW durch die Gegend, nur damit sie nach einmaligem Gebrauch im Müll landen. Besser fahrt ihr und unser Planet mit wiederverwendbaren Abschmink-Pads aus Frottee, Bambus oder Jersey* (Anzeige). Damit könnt ihr genau so gut euer Gesicht reinigen, und sie kommen jedes Mal müllfrei und hygienisch rein aus eurer Waschmaschine zurück. Schöner aussehen tun sie auch.

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7. Waschmittel: Die DIY-Version gibt es quasi gratis

Manche Drogerien bieten für Waschmittel bereits Nachfüll-Stationen an. Noch günstiger, umwelt- und hautfreundlicher geht es mit selbst hergestellten Waschmittel oder Mittelchen, welche die Natur uns sogar völlig gratis zur Verfügung stellt. Wusstet ihr beispielsweise, dass man Waschmittel aus Kastanien herstellen kann? Diese enthalten nämlich sogenannte Saponine, welche schäumen und reinigen. Wer es mal ausprobieren will: Zerstückelt etwa 8 saubere Rosskastanien und legt sie zwei Stunden lang in Wasser ein. Nach der Einwirkzeit gießt ihr dieses weißliche Wasser ab und nutzt dieses als Waschmittel. Diese Variante hält nur etwa 2 Tage lang, die richtigen DIY-Profis sammeln daher direkt für das ganze Jahr Kastanien und trocknen die Stücke auf Vorrat.

Auch Efeu enthält Saponine, demnach gibt es auch für das grüne Gewächs viele Möglichkeiten, Waschmittel herzustellen. Auch die Kombination aus Waschsoda und Kernseife wäscht rein. Diese Öko-Waschmittel sind auch besonders gut für Babykleidung geeignet. Bei allen selbstgemachten Waschmitteln gilt: Ein paar Tropfen ätherisches Öl (zum Beispiel Lavendel) sorgen für einen herrlichen Duft, ein Schuss Essig hilft gegen hartes Wasser.

8. Reinigungsmittel: Weniger ist mehr

Auch sie stehen in unseren Badezimmerschränken Spalier: unzählige, dicke Plastikflaschen mit Reinigungsmitteln. Ihre Inhaltsstoffe lesen sich auch nicht gerade wie ein Liebesgedicht, kommen darin doch oft Worte wie "ätzend" und "reizend" vor und der Hinweis einen Arzt aufzusuchen, falls wir Haut- oder gar Augenkontakt damit hätten. Doch wollen wir unsere Böden, unser Klo wirklich mit Mitteln putzen, die eigentlich nicht an die Haut sollten? Wir laufen doch gern barfuß herum, und auf der Kloschüssel sitzen wir in der Regel auch ohne Hose, oder? Wir haben für euch 5 einfache Varianten, wie ihr euer eigenes DIY-Reinigunsgmittel herstellen könnt. Natürlich ganz ohne Plastik und aggressive Chemie. Spoiler-Alarm: Euer neuer bester Freund heißt Natron.

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9. Deo: Selbstgemacht, ohne Aluminium, Treibgase und Müll

Auch beim Deo lohnt ein Umdenken. Egal ob ihr einen Deo-Roller aus Plastik habt, einen aus Glas, aber mit Plastikkugel dran oder gar ein Sprühdeo mit umweltschädlichen Treibgas drin – so richtig toll ist keine dieser Lösungen. Besser ist da ein individuelles DIY-Deo aus Mitteln, die ihr vielleicht sogar zuhause habt oder zumindest leicht beschaffen könnt. Eines von vielen Grundrezepten für DIY-Deo lautet wie folgt: Etwa 5 Esslöffel warmes hochwertiges Kokosnussöl oder warme Shea Butter, 2 Esslöffel Natron, 2 Esslöffel Stärke in ein abgekochtes Glas füllen. Dazu nach eigenem Belieben ein paar Tropfen ätherisches Öl (zum Beispiel Lavendel oder Zitrone) hinzufügen.

Wie genau wirkt das Deo? Das Kokosnussöl ist antibakteriell und antifungal, die Shea Butter sehr hautpflegend (ihr könnt auch ein Gemisch aus beiden machen), Natron neutralisiert unangenehme Gerüche, Stärke bindet Feuchtigkeit. Ihr habt hier also die Grundlage für ein sehr gutes Deo, das frei von Aluminium und Müll ist und auf eure eigenen Bedürfnisse angepasst. Manchmal dauert es ein paar Anläufe, bis ihr die perfekte Zusammensetzung gefunden habt, also gebt nicht gleich auf, wenn die erste Produktion noch nicht das gewünschte Resultat bringt. Wer sehr empfindliche Achseln hat oder sehr oft rasiert, probiert es erst einmal mit weniger Natron aus. Wenn ihr es gut vertragt, könnt ihr später noch mehr davon beimischen.

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10. Damenhygiene: Weg von der Wegwerfware

Über 50 Prozent der Weltbevölkerung menstruiert regelmäßig, hat regelmäßig menstruiert oder wird demnächst damit anfangen, regelmäßig zu menstruieren. Ein komplett natürlicher Prozess, der im Zeitalter des Plastiks allerdings zu unnatürlich großen Müllbergen führt. Eine sehr intime, aber effektive Art und Weise etwas für die Umwelt (und sich selbst!) zu tun, ist also, die eigenen Hygieneprodukte zu überdenken. Binden und Slipeinlagen bestehen zu einem Großteil aus Plastik. Sie sind ebenso Wegwerfware wie Tampons, welche meist aus chemisch gebleichter Baumwolle bestehen und mit dem Toxischen Schocksyndrom in Verbindung gebracht werden.

Dabei gibt es tolle Alternativen für alle, die sich trauen! Menstruationstassen* (Anzeige) sind wohl gerade die heimlichen Superhelden unter den Hygieneartikeln: Aus medizinischem Silikon gefertigt, sind sie steril, höchst aufnahmefähig und halten mehrere Jahre. Waschbare Stoffbinden- und Slipeinlagen feiern zurecht ein Revival, denn sie sind angenehm zur Haut, umweltfreundlich und hygienisch heiß waschbar. Spezielle Menstruationsunterhosen haben im Schritt verschiedene Lagen Stoff, die Blut einschließen und die Oberfläche trocken halten. Anbieter gibt es mittlerweile einige, einer davon ist die Berliner Marke Ooshi.

Gebt dem Ganzen einfach eine faire Chance und bedenkt: In Skandinavien sind Menstruationstassen schon lange gang und gäbe. Und es gab Zeiten, da galten auch bei uns Tampons als skandalös.

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Nachhaltiger leben: Das eigene Tun kritisch hinterfragen

Waschen statt wegwerfen, sammeln statt kaufen: Ist das nicht alles viel zu umständlich? Ja – aber nur, wenn wir es mit unserer jetzigen Handhabung vergleichen. Und die hat uns in Sachen Umweltschutz bekanntlich nicht weit gebracht. Klar, erfordert die Herstellung eigener Kosmetika oder Putzmittel Zeit, die wir mit Netflix oder am Smartphone verbringen könnten. Aber wer weiß, vielleicht habt auch ihr Freude daran, an den kommenden Winterabenden wieder selbst etwas herzustellen, zu beschriften, zu verschenken und andere mit euren Produkten und nachhaltigen Ideen zu begeistern. Wer noch auf der Suche nach mehr Inspiration ist: Wir haben hier noch die besten Ideen für eine nachhaltige Zero-Waste-Küche.

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