Mehrfamilienhaus in Hemer

Zum Verkauf steht ein gepflegtes und vollvermietetes Mehrfamilienhaus in zentraler Lage von Hemer. Das Objekt befindet sich auf einem ca. 290 m² großen Kaufgrundstück und überzeugt durch seine solide Bausubstanz, die durchdachte Wohnraumaufteilung sowie das attraktive Mietsteigerungspotenzial.

Die Gesamtwohnfläche von ca. 298 m² verteilt sich auf vier Wohneinheiten, die allesamt vermietet sind. Jede Wohnung verfügt über eine funktionale Grundrissgestaltung, die sowohl für Einzelpersonen als auch kleine Familien geeignet ist. Besonders hervorzuheben ist die Dachgeschosswohnung, die über einen Balkon und eine großzügige Terrasse verfügt – ein echtes Highlight für die Mieter und ein wertsteigerndes Ausstattungsmerkmal.

Dieses Mehrfamilienhaus bietet eine interessante Gelegenheit für Kapitalanleger, die auf der Suche nach einem soliden Investment mit stabiler Mieteinnahme sind. Die zentrale Lage, die gute Vermietbarkeit und das gepflegte Erscheinungsbild machen dieses Objekt besonders attraktiv.

Grundbesitzabgaben 2.037,10 Euro

Mehrfamilienhaus mit 4 Wohneinheiten

Wohnfläche gesamt: ca. 298 m²

Grundstück: ca. 290 m² (Kaufgrundstück)

Vollvermietet

Zentrale Lage in Hemer mit guter Infrastruktur

Gute Grundrissaufteilung in allen Wohnungen

Balkon und Terrasse in der DG-Wohnung

Die Immobilie befindet sich in zentraler Lage von Hemer – mit guter Infrastruktur, kurzen Wegen zu Einkaufsmöglichkeiten, Ärzten, Schulen und öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Nähe zur Innenstadt und dennoch ruhige Wohnlage machen das Objekt besonders attraktiv für Mieter.
Hemer ist eine mittlere kreisangehörige Stadt in Nordrhein-Westfalen mit ca. 37.000 Einwohnern. Sie liegt im Norden des Sauerlandes und gehört zum Märkischen Kreis. Als Hademare wurde Hemer im Jahr 1072 erstmals urkundlich erwähnt. Die Gemeinde Hemer entstand durch die Vereinigung der Ortsteile Ober- und Niederhemer am 1. April 1910[2] und erhielt 1936 die Stadtrechte. In ihrer heutigen Form besteht die Stadt seit der kommunalen Neuordnung 1975, als Hemer mit den vorher eigenständigen Gemeinden Becke, Deilinghofen, Frönsberg und Ihmert zur neuen Stadt Hemer zusammengefügt und das gleichnamige Amt aufgelöst wurde.
Nachbarstädte von Hemer sind Iserlohn im Westen, Menden (Sauerland) im Norden, Balve im Osten sowie Neuenrade und Altena im Süden.
Städtepartnerschaften bestehen mit den französischen Orten Beuvry und Steenwerck, mit der Gemeinde Doberlug-Kirchhain und dem russischen Schtscholkowo. Eine Schulpartnerschaft verbindet das Woeste-Gymnasium mit der Bablake School im englischen Coventry und der Nordhoff High School in Ojai, Kalifornien.
Überregional bekannt ist Hemer durch das in Deutschland einmalige Geotop Felsenmeer, weshalb die Stadt den Beinamen Felsenmeerstadt führt.
Die Wirtschaft der Stadt ist industriell geprägt, vor allem das metallverarbeitende Gewerbe und die Papierherstellung sind historisch gewachsen. Der Dienstleistungsbereich gewinnt immer mehr an Bedeutung.
2010 fand auf dem Gelände der ehemaligen Blücher-Kaserne die nordrhein-westfälische Landesgartenschau statt, die von mehr als einer Million Menschen besucht wurde.
Es gibt 8 Grundschulen, eine Hauptschule, eine Gesamtschule, eine Realschule, ein Gymnasium und vier Förderschulen. Zudem findet man in Hemer eine Volkshochschule und eine Musikschule.

Es liegt ein Energieverbrauchsausweis vor.
Dieser ist gültig bis 28.7.2035.
Endenergieverbrauch beträgt 160.30 kwh/(m²*a).
Wesentlicher Energieträger der Heizung ist Erdgas leicht.
Das Baujahr des Objekts lt. Energieausweis ist 1958.
Die Energieeffizienzklasse ist F.

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