Einfamilienhaus freistehend in Düren

Genießen Sie Ihre Privatsphäre in 2. Reihe. Das ursprüngliche Gebäude wurde etwa 1950 in Fachwerkbauweise errichtet und etwa 1999 durch einen massiven Anbau erweitert. Nutzen Sie das Ensemble heute als großzügiges Einfamilienhaus und gestalten Sie die Räumlichkeiten nach Ihren Wünschen und Vorstellungen. Das großzügige Grundstück bietet Gestaltungspotential. Hier werden Gartenliebhaber auf Ihre Kosten kommen.

Im Ursprungsgebäude befinden sich aktuell die Küche, das Esszimmer, ein Durchgangszimmer mit Zugang zur überdachten Terrasse, ein Schlafzimmer und ein Bad. Das lichtdurchflutete Wohnzimmer im Anbau ist das Herz des Hauses. Von hier haben Sie Zugang in den großzügigen Gartenbereich. Das Obergeschoss im Anbau beherbergt 1 bis 2 weitere Schlafzimmer und ein Bad. Eines der Zimmer ist ggf. auch als 2. Wohnzimmer mit Küchenzeile nutzbar und somit vielleicht für eine weitere Generation im Hause interessant. Abstellfläche finden Sie im Keller. Durch einen separaten seitlichen Eingang kann einer der Kellerräume als Hobbyfläche genutzt werden, ausreichend Tageslicht ist hier vorhanden.

Zum Zeitpunkt des Anbaus wurde das gesamte Gebäude von außen verklinkert und gedämmt. Der Altbau ist mit einem Eternitdach ausgestattet. Verwandeln Sie das Gebäude mit handwerklichem Geschick in ein gemütliches Zuhause und den Gartenbereich in eine Wohlfühloase.

Ausstattungsdetails:

• Gas-Zentralheizung aus 2005


• Kunststofffenster mit Isolierverglasung aus 1998


• Terrasse, Balkon im 1. Obergeschoss


• Garage, Stellplätze

Niederau ist ein Stadtteil von Düren in Nordrhein-Westfalen. Der Ort befindet sich im Süden des Stadtgebietes und liegt an der Rur. Am östlichen Rand grenzt Niederau an den Burgauer Wald, der den Einwohnern als Naherholungsgebiet dient. Die Rur ist die natürliche Grenze zum westlichen Nachbarn Lendersdorf. In südlicher Richtung kommt man von Niederau nach Stockheim und Kreuzau.

Seit 1992 gibt es an der Bahnstrecke Düren–Heimbach wieder einen Schienenverkehrshalt in Niederau. Die Rurtalbahn bedient in Niederau die Haltepunkte Renkerstraße und Tuchmühle. Mehrere Buslinien der Dürener Kreisbahn fahren durch den Ort. Die zentrale Straße ist die L 249, die Düren mit Kreuzau verbindet und weiter in die Eifel führt. Weitere Außerortsstraßen führen von Stockheim (L 327) und Lendersdorf (L 13) nach Niederau.

Am Rand des Stadtwalds in der Nähe der L327 entstand 1965 ein Tierheim. Des Weiteren gibt es in Niederau seit 1972 eine örtliche Löschgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Düren.

Im Ort gibt es für die Niederauer und Krauthausener Kinder eine katholische Grundschule sowie einen Kindergarten. Ebenfalls verfügt der Ort über zwei Altenpflegeheime.