Wohnung in Rastede (Rastede I)

Petershof in Rastede - Gepflegte Bestandsimmobilie in Citylage.

Mit diesem Angebot stellen wir Ihnen die Seniorenresidenz „Der Petershof“ in Rastede mit insgesamt 41 vollstationären Plätzen vor. Seit vielen Jahren bekannt für solide und liebevolle Pflege, hohe Belegungszahlen mit Wartelisten.
Der Petershof liegt in der Innenstadt von Rastede, an exponierter Stelle. Eine gleichwertige Lage für eine andere Pflegeeinrichtung steht für die Zukunft wohl nicht mehr zur Verfügung. Insoweit hat die Einrichtung eine regionale Alleinstellung.

Der Betreiber hat einen neuen, langfristigen Mietvertrag unterschrieben. Das Haus ist massiv gebaut und macht außen wie innen einen gepflegten und wertigen Eindruck. Es werden vom Betreiber 41 Plätze vorgehalten. Der Träger verfügt baulich über 27 Einzelzimmer und 7 Doppelzimmer (14 Plätze ). Die Einzelzimmerquote erfüllt insoweit heutige Ansprüche.

Ausreichend Stellplätze stehen im Außenbereich zur Verfügung.
Der größte Teil des Innenhofes ist für alle zugänglich. Gärtnerisch gestaltet, erfüllt er die Ansprüche der Bewohner.

Für Therapieanwendungen sind ausreichend Räume vorhanden. Das Wohngruppenmodell als zeitgemäße Lebenswelt für pflegebedürftige alte Menschen wird hier umgesetzt. Dem Bedürfnis der Bewohner nach Bewegung wird durch großzügige Flächenverteilung entsprochen.

Das Angebot wird gemeinschaftlich mit unserm Partner SeniorenInvest bearbeitet. Unser Kollege Thomas Mücke wird mit Ihnen die Gespräche führen und auf Wunsch auch zeitnah Besichtigungstermine vereinbaren.

• Kein Renovierungsstau (Neue Heizungsanlage und Anbau eines Wintergartens in 2021)


• Mietvertrag über 20 Jahre mit Verlängerungsoption


• Langjährig hohe Auslastung mit Warteliste


• Attraktive anfängliche Mietrendite von 5 %


• Wertsicherungsklausel (Inflationsausgleich)


• Mietzahlungen auch bei Leerstand


• Grundbuch als Wohnungsteileigentum


• Kaufpreise zwischen 123.000 € - 200.000 €


• Eigentümer und deren Angehörige erhalten ein bevorzugtes Belegungsrecht.

Rastede ist mit 23.000 Einwohnern eine Gemeinde im Landkreis Ammerland. Sie liegt nur 12 km nördlich von Oldenburg (170.000 Einwohner) und etwa 25 km von der Nordsee entfernt. Die Stadt ist als Ausflugsort staatlich anerkannt.
Die Verkehrsanbindungen sind sehr vielfältig. Von öffentlichen Buslinien, einem gut ausgebauten Straßennetz bis hin zum Bahnhof mit Verbindungen nach Oldenburg und Bremen. Die Stadt grenzt direkt an die A29 in Richtung Wilhelmshaven – Bremen.

Der Petershof liegt in der Innenstadt von Rastede, an exponierter Stelle. Eine gleichwertige Lage für eine andere Pflegeeinrichtung steht für die Zukunft wohl nicht mehr zur Verfügung. Insoweit hat der Petershof eine regionale Alleinstellung. Der Standort zeichnet sich durch seine sehr gute Innenstadtlage aus. Hier ist die Belegung der Pflegebetten schon durch das exklusive Standortangebot für die Zukunft gewährleistet.

In jedem Fall ist der Standort mit seiner vorhandenen Nutzung sehr positiv zu beurteilen. Dies zeigen auch die seit Jahren hohen Belegungsquoten der Einrichtung.

Rastede ist schwerpunktmäßig landwirtschaftlich geprägt. Der Tourismus und viele kleine und mittlere Handwerksbetriebe sind das wirtschaftliche Rückgrat der Gemeinde. In der Stadt leben insgesamt 22.704 Einwohner. Die Gemeinde gliedert sich in 27 Ortschaften, der Sitz der Gemeindeverwaltung befindet sich in Rastede, Sophienstr. 27.

Die Bevölkerungsentwicklung zeigte sich in der Vergangenheit etwas zunehmend. Auch in Zukunft, und zwar zunächst bis ins Jahr 2030, werden sich die Einwohnerzahlen erhöhen. Für Rastede bedeutet dies einen Bevölkerungszuwachs bis 2030 von etwa 890 Personen. Die prozentuale Bevölkerungsentwicklung ist damit etwas höher als die Bevölkerungsentwicklung im Bundesland. Die zahlenmäßige Entwicklung der über 65- jährigen ist im Zeitraum bis 2025 ansteigend, während der Anteil der Hochbetagten über 80 Jahre laut Prognosen der Bertelsmann-Stiftung signifikant ansteigt. So steigt zum Beispiel der Anteil der über 65-jährigen bis 2025 real von 3.450 auf 3.890 Personen. Die Altersgruppe der Hochbetagten nimmt im gleichen Zeitraum um 670 Personen zu. Sie stellt prozentual den stärksten Anteil an Pflegebedürftigen im stationären Bereich dar und ist starkes Indiz für die Nachhaltigkeit eines Standortes. Dies gilt um so mehr für Hochbetagte mit Erkrankungen im demenziellen Bereich.