So schön das Herbstlaub in Gärten, auf Wegen und auf der Terrasse auch wirkt, bei Kälte und Nässe wird es schnell matschig, und man kommt leicht ins Rutschen. Vor allem auf Rasenflächen solltet ihr die Blätter entfernen, damit das Gras genug Licht und Luft bekommt. Unter der Laubdecke sammelt sich sonst die Feuchtigkeit, und es kann sich Fäulnis bilden. Die Folge: Flecken, kahle Stellen und Moos im Rasen. Räumt euren Garten im Herbst also regelmäßig auf, dann habt ihr im Frühjahr wieder richtig Freude daran.
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Gestern: Laub zusammenrechen – heute: mit dem Saughäcksler arbeiten
Die Blätter mit der Harke zusammenkehren, ist in kleinen Gärten okay. Ist das Grundstück größer, wird es mühsam und dauert lange. Deutlich schneller und bequemer geht das Laubsammeln mit einem Akku-Saughäcksler, zum Beispiel mit dem SHA 56 von STIHL. Mit praktischer 2-in-1-Funktion pustet der die Blätter erst gründlich zusammen. Im Nu zum Sauger umgerüstet, nimmt er Laub und Grünschnitt auf, häckselt es in einem Schritt klein und sammelt alles fein säuberlich im praktischen Beutel. Reißverschluss auf und ab in die Tonne oder aufs Beet.
Gesammeltes Laub im Garten wiederverwenden
Kleine Mengen Laub könnt ihr in der Biotonne entsorgen. Wenn ihr viel loswerden wollt, kann das in manchen Kommunen richtig teuer werden. Doch das Laub müsst ihr nicht auf der Deponie entsorgen. Besser ihr verwendet die Blätter auf dem Grundstück wieder: Unter Bäumen und Sträuchern wirken das Laub fruchtbar für den Boden – quasi als natürlicher Dünger. Hier kann es ruhig bis zu 15 Zentimeter hoch liegen und zu hochwertigem Humus werden. Im Gemüsegarten schützen die Blätter zur kalten Jahreszeit zudem den empfindlichen Boden vor Frost und halten ihn feucht. Wenn ihr das Laub zusammengepustet habt, könnt ihr es als Kompost oder als schützenden Belag für die Beete verwenden. Und ein Tipp für alle unter euch mit einem Herz für Tiere: Richtet mit den Blättern und etwas Totholz in einer stillen Ecke eures Gartens ein Winterquartier für Igel oder andere Kleintiere ein.
Gartenpflege mit dem Akku-Saughäcksler von STIHL
Mit dem starken und besonders leichten STIHL SHA 56 erledigt ihr die Herbstarbeiten in eurem Garten schnell und bequem 2-in-1 im Handumdrehen: Mit der Blasfunktion pustet ihr das Laub auf einen Haufen. Die Länge des Rohrs könnt ihr dabei praktisch an eure Körpergröße anpassen.
Als Saughäcksler funktioniert das Gerät ähnlich wie ein Staubsauger. Die Blätter werden in den integrierten Schneidewerkzeugen direkt zerkleinert und im Auffangbeutel gesammelt. Bis zu 40 Liter Laub passen in den Sack, der während der Arbeit bequem und mit viel Beinfreiheit über der Schulter hängt. Mit dem Geschwindigkeitsregler könnt ihr einstellen, wie stark der SHA 56 arbeiten soll. Der Umbau vom Blasgerät zum Sauger ist ganz unkompliziert. Einfach den Handgriff um 180° drehen, den Auffangsack einhängen, und weiter geht’s. Werkzeug braucht ihr dafür keines. Und das wird eure Nachbarn freuen: Das Akku-Gerät macht kaum Lärm, und ihr selbst braucht keinen Gehörschutz bei der Arbeit.
Im Video seht ihr alle Funktionen des STIHL SHA 56:
Ein Akku, viele Geräte
Der SHA 56 ist Teil des AK-Systems von STIHL. Die Lithium-Ionen-Akkus sind echte Kraftpakete. Mit dem AK 30, dem leistungsstärksten Akku im System, könnt ihr Flächen bis zu 700 Quadratmeter ohne Pause bearbeiten. Dank der LEDs erkennt ihr rechtzeitig, wann der Akku geladen werden muss. Unser Tipp: Wenn ihr richtig Großes vorhabt, holt euch einen zweiten dazu. Dann könnt ihr nahtlos weiterarbeiten. Die Akkus lassen sich übrigens mit allen anderen STIHL Gartengeräten aus dem AK-System kombinieren: Heckenscheren, Freischneider, Kettensägen oder Rasenmäher – für jeden Job im Garten ist das Passende im Sortiment.
Lernt das Akku-System von STIHL für Haus und Garten kennen:
Und jetzt: der Akku-Saughäcksler geht in den Winterschlaf
Ist der Herbstputz abgeschlossen, hat auch euer Akku-Saughäcksler Pflege und Ruhe verdient. Zum Säubern, erst den Akku entfernen und dann den Gehäusedeckel öffnen, um das Gebläserad zu reinigen. Lagert das Gerät an einem trockenen, gut durchlüfteten Ort, wie in der Garage oder im Gartenhäuschen. Die Akkus verstaut ihr separat und gut geschützt vor Frost und Kälte in Haus oder Keller. Bis zum Herbst muss der SHA 56 nicht auf seinen Einsatz warten. Im Frühjahr, wenn das erste Gras sprießt und der erste Heckenschnitt ansteht, bläst und saugt er gut und gerne Grünschnitt von Rasenkanten und frisch geschnittene Blätter.